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14.11.2005 | Hostsuche Newsmeldung |
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| Domain-Verkauf - eBay versus Sedo |
| Eine Domain wieder los zu werden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Die schnellste ist die Löschung. Wer aber ein wenig Zeit hat, kann auch versuchen, sie zu verkaufen.
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| Dafür bieten sich Auktionsplattformen wie etwa eBay oder Domain-Handelsplattformen wie beispielsweise Sedo an.
Der Verkäufer will natürlich potentielle Interessenten auf die zum Verkauf stehende Domain aufmerksam machen und sie zum bestmöglichen Preis losschlagen. Da fragt sich, ob er besser die Auktion oder den Handel wählt. Versetzt man sich in die Situation des Käufers, wird einem die Entscheidung leichter gemacht:
Auf eBay findet der potentielle Käufer bei Eingabe des Stichworts "Domain" leicht bis zu 800 Angebote, unter denen allerdings nicht nur Domains zu finden sind, sondern auch Turnschuhe, CDs und weitere Produkte, die den Begriff "Domain" beinhalten. Die meisten Domains sind unter der Option "Sofort kaufen" zu haben, die Preise liegen hier zwischen EUR 1,- und Millionenbeträgen. Auf der Handelsplattform kann er sich (bei Sedo unter 1,6 Millionen Domains) die Domain, die zu ihm passt, in Kategorien suchen. Er findet nur Domains und keine anderen Produkte. Die Domain-Preise sind in der Regel realistisch oder einfach Verhandlungssache.
Aus Verkäufersicht ist daran zu denken, dass, während bei eBay die Domain immer nur für einen begrenzten Zeitraum zum Verkauf steht, sie bei einer Domain-Handelsplattform auf unbegrenzte Zeit kostenlos angeboten werden kann, und das ohne Verkaufszwang. Zudem hat der Verkäufer auf einer Handelsplattform wie Sedo nicht nur die Möglichkeit, seine Verkaufsabsicht zu kommunizieren. Er kann daneben, dank der Parkmöglichkeit, durch thematisch an den Domain-Namen orientierten weiterführenden Anzeigenlinks, ein wenig Geld verdienen. Zudem erhält man Statistiken, die man als Argumentationsbasis für die Verkaufsverhandlungen verwenden kann.
Spätestens, wenn eine Domain bei eBay ersteigert wurde, stellt sich für den Käufer die Frage, wie nun die Bezahlung von statten geht. Die Abwicklung des Vertrages ist Vertrauenssache. Oft bieten Verkäufer an, dem KK-Antrag statt zu geben, sobald das Geld auf dem eigenen Konto eingegangen ist. Verkauft man seine Domain über eine Domain-Handelsplattform, nimmt man automatisch einen Treuhand- und Transferservice in Anspruch - ein Service, der gewährleistet, dass beide Parteien zu ihrem Ziel kommen.
Weitere Informationen zu Domain-Verkauf und Domain-Parking finden Sie unter:
http://www.sedo.de/
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| Weitere Informationen finden Sie unter | http://www.domain-recht.de/ |
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