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26.06.2007 | Hostsuche Newsmeldung |
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| United Internet verbrüdert sich mit EEF |
| United Internet verbrüdert sich mit EEF
Internetriese soll Startups mit Reichweite und Marketing nachhelfen |
| Berlin (pte/25.06.2007/13:27) - United Internet und der European Founders Fund (EFF) der Samwer-Brüder - bekannt als Jamba-Gründer und Investoren bei StudiVZ - investieren in Zukunft gemeinsam. Der EFF hat sich auf die Frühphasenfinanzierung europäischer Internet- und Technologieunternehmen spezialisiert. Die Partnerschaft mit United Internet soll Gründern nun zusätzliche Möglichkeiten für einen optimalen Kundenzugang und professionelle Vermarktung und damit ein schnelles und erfolgreiches Wachstum eröffnen, heißt es in einer entsprechenden Aussendung.
"Über unsere reichweitenstarken Portale können wir unsere jungen Beteiligungsunternehmen sehr effektiv bei der nationalen und internationalen Expansion unterstützen und so das Wachstum von Startups signifikant beschleunigen", erklärt United-Internet-Chef Ralf Dommermuth. United Internet verfügt über Portale wie Web.de, GMX sowie 1&1, die jeweils auf 11,3 Mio., 7,6 Mio. und drei Mio. Unique Visitors im Monat kommen. Wie genau die Unterstützung der jungen Unternehmen zukünftig konkret aussehen soll, dazu wollte United Internet auf Anfrage von pressetext noch keine Angaben machen. Neben der Anbindung an die Portale biete United Internet durch seine Online-Marketing-Aktivitäten aber auch Möglichkeiten im Bereich Online-Werbung, so United-Internet-Sprecher Marcus Schaps.
"Unsere Beteiligungsunternehmen profitieren aus erster Hand von unseren Erfahrungen beim Aufbau von Unternehmen wie alando - heute eBay Deutschland - oder Jamba. Auf diese Weise legen wir partnerschaftlich die Grundlage für schnelles und nachhaltiges Wachstum", sagt Oliver Samwer. Für United Internet sind die Samwer-Brüder und ihr EFF keine Unbekannten. Gemeinsam haben sie bereits Ende 2006/Anfang 2007 in den Spielespezialisten bigpoint investiert. United Internet beteiligte sich dabei mit 12,51 Prozent und kann diesen Anteil bis zum Jahresende über eine Call Option auf 25,03 Prozent ausbauen. Weitere Projekte seien derzeit noch nicht geplant, so Schaps gegenüber der Redaktion. |
| Weitere Informationen finden Sie unter | http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=070625024 |
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