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08.02.2008Hostsuche Newsmeldung
 
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ITnT 2008: Green IT und Osteuropa sind die Zukunft

ITnT 2008: Green IT und Osteuropa sind die Zukunft
Messe-Geschäftsführer Limbeck zieht im Interview Bilanz

Wien (pte/08.02.2008/10:55) - "Selbst wer die osteuropäische Karte mit der Lupe durchsucht, wird sowohl flächenmäßig als auch qualitativ nichts Vergleichbares wie die ITnT finden." Mit dieser Einschätzung hat Matthias Limbeck, Geschäftsführer der Reed Exhibitions Messe Wien, im pressetext-Interview eine erste Bilanz über die zu Ende gegangene IT-Fachmesse gezogen. Dabei freut sich der Manager über einen neu erzielten Besucherrekord von rund 17.900 Interessierten und blickt voller Erwartungen bereits ins Jahr 2009. Neben den klassischen B2B-Themen IT-Security, E-Government, Mobility und Telekommunikation dominierten dieses Jahr auch Softwarekonzepte rund um Open Source, Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM) und erstmals auch Green IT.

"Die Messe hat einmal mehr gezeigt, dass sie die Themen der Zukunft in all ihren Facetten schon jetzt abbildet. Die gute Akzeptanz zeigt sich sowohl in der gestiegenen Besucher- wie Ausstelleranzahl, die von 389 auf 440 geklettert ist", so Limbeck weiter. Dem Experten zufolge setzte die ITnT in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf energiesparende IT-Infrastrukturen. Diese seien nicht länger ausschließlich auf die Hardware der Hersteller zu reduzieren, sondern würden noch stärker die Leitlinien bei der Software-Entwicklungsarbeit vorgeben, so die Prognose des Fachmanns. Auch vor dem Hintergrund der aktuellen Klimaschutz- und damit verbundenen Energiespardebatte geht Limbeck davon aus, dass Green IT künftig kundenbezogen eine verstärkte Nachfrage erfahren wird und sich Anbieter dieser Lösungen darauf einstellen.

Angesichts des Ausstelleranteils aus den unmittelbaren Nachbarstaaten von rund 25 Prozent sieht Limbeck übereinstimmend mit der österreichischen IT-Branche in Osteuropa den künftig dominierenden Absatzmarkt. "Viele international agierende Banken haben es bereits vorgemacht, sodass auch der österreichische IT-Mittelstand von dem dort boomenden Wirtschaftsaufschwung profitieren kann", meint Christoph Weiss vom unabhängigen IT-Beratungsunternehmen i2s-consulting auf Nachfrage von pressetext. Folglich lägen für inländische ERP-Anbieter die wesentlichen Herausforderungen darin, Software-Kunden bei ihren Expansionsbestrebungen nach Osteuropa in Bezug auf die Sprachlizenzierung zu unterstützen.

Obwohl Österreich im Bereich E-Government europaweit eine führende Position einnimmt, wollen sowohl die IT-Branche wie auch die Politik dem sogenannten Digital Divide mit dem Ausbau von Multimediasäulen im öffentlichen Raum begegnen. Dass bei vielen Unternehmen teilweise jedoch noch ein erheblicher Nachholbedarf besteht, zeigt sich vor allem beim Thema der elektronischen Signatur. "Zwar sprechen alle davon, doch nur die wenigsten Firmen wenden diese in der Praxis an. Der Widerspruch liegt auf der Hand, da Kunden heutzutage fast alles im Internet bestellen können, aber noch immer auf dem traditionellen Postweg 'reale' Unterschriften zu Vertragsunterzeichnungen notwendig sind", kritisiert Christian Rupp, Exekutivsekretär E-Government des Bundes, die Praxis vieler Firmen. So läge das Problem vor allem in den fehlenden gesetzlichen Grundlagen und deren europaweiter Vereinheitlichung, meint Rupp gegenüber pressetext.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=080208010

 
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