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13.03.2008 | Hostsuche Newsmeldung |
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| T-Systems in Österreich baut Rechenzentrum im T-Center aus |
| T-Systems in Österreich baut Rechenzentrum im T-Center aus |
| Wien (pts/13.03.2008/09:41) - T-Systems erweitert das Rechenzentrum im T-Center in St. Marx um weitere vier Serverräume und verdoppelt die Rechenzentrumsfläche auf über 1.700 qm. Der ITK-Dienstleister betreibt in Wien eines der größten Rechenzentren Europas mit höchsten technischen Standards für Sicherheit und Katastrophenvorsorge. Aus dem Rechenzentrum heraus steuert und überwacht T-Systems die weltweiten Kunden-Netzwerke. Das Ausbaupotenzial des Rechenzentrums ist damit noch nicht ausgeschöpft.
Im Zuge der Rechenzentrums-Erweiterung wurden alleine für die Stromversorgung ca. 35 km Starkstromkabel verlegt. Dazu kommt ein Vielfaches an Kilometern von Steuer- und Datenkabeln. "Das ganze Projekt kann mit einer Operation am offenen Herzen verglichen werden. Aufgrund der genauen Planung, der vorhandenen Redundanzen und der Umsichtigkeit aller Beteiligten konnte der Umbau ohne Störungen des laufenden Betriebes durchgeführt werden", erklärt DI Max Schaffer, Mitglied der Geschäftsleitung von T-Systems in Österreich das komplexe Projekt und fügt hinzu: "Outsourcing ist nach wie vor ein Wachstumstreiber. Um in diesem Segment unseren erfolgreichen Kurs fortzusetzen und weiter wachsen zu können, ist die Erweiterung der Rechenzentrums-Kapazitäten eine wichtige Voraussetzung".
Die Notstromversorgung des kompletten Rechenzentrums-Betriebs und des elektrischen Hausstroms übernehmen künftig drei Dieselaggregate. Besonderes Augenmerk wurde während der Bauphase auf die Sicherheit gelegt. Zusätzliches Wachpersonal, erweiterte Kontrollgänge und zusätzliche Sicherheitsrichtlinien schützten die bereits ausgebauten Rechenzentrums-Zellen vor unerlaubtem Zutritt und gewährleisteten die Sicherheit der Kundensysteme.
Das T-Center Rechenzentrum
T-Systems betreibt in Wien eines der größten Rechenzentren Europas mit höchsten technischen Standards für Sicherheit und Katastrophenvorsorge. Bis zu 20 Meter unter der Erde befinden sich in fünf Untergeschoßen insgesamt 16 Serverräume und Haustechnikflächen für Stromversorgung, Klimatisierung und Sicherheitstechnik. Mehr als 400 Kameras sorgen für eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung der Gebäude, des Außenbereiches und der Zufahrten. Bei Stromausfall erzeugen Dieselaggregate mehrere Tage lang ausreichend Energie zur Aufrechterhaltung des Betriebs. |
| Weitere Informationen finden Sie unter | http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=080313009 |
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