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| 28.11.2008 | Flexisys OG |
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| | Erster Spezialist virtueller Server in Österreich |
| | Als erster österreichischer Provider hat sich das neu gegründete Unternehmen Flexisys auf virtuelle Server-Lösungen (kurz: vServer) spezialisiert. |
| „Wer bislang einen eigenen Server betreiben wollte, musste tief in die Tasche greifen. Die Zukunft steckt in der vServer-Technologie, weil sie die vorhandenen Ressourcen voll ausnützt“, sagt Flexisys-Gründer Martin Szongott. „Dadurch können wir sehr viel Strom im Rechenzentrum sparen und ein eigener Server wird endlich
auch für kleinere Firmen leistbar.“
Als erster österreichischer Provider hat sich das neu gegründete Unternehmen Flexisys (www.flexisys.at) auf virtuelle Server-Lösungen (kurz: vServer) spezialisiert.
„Wer bislang einen eigenen Server betreiben wollte, musste tief in die Tasche greifen. Die Zukunft steckt in der vServer-Technologie, weil sie die vorhandenen Ressourcen voll ausnützt“, sagt Flexisys-Gründer Martin Szongott. „Dadurch können wir sehr viel Strom im Rechenzentrum sparen und ein eigener Server wird endlich
auch für kleinere Firmen leistbar.“
Virtuelle Server bieten alles, was man als Unternehmen für einen erfolgreichen Internetauftritt benötigt: Es können beliebige Programme installiert werden. Man hat vollen Zugriff auf alle Funktionen des Systems. Interessant ist, dass z.B. für E-Commerce-Lösungen, die viel echenpower benötigen und sich nicht mit Einschränkungen zufrieden geben. Auch lässt sich ein eigener Web- und Mailserver mit einem virtuellen Server betreiben.
Dennoch sind vServer sehr viel günstiger, als eigene physische Server. Denn eine kleine Anzahl von Kunden teilt sich einen leistungsstarken Rechner in einem Rechenzentrum. Speicherplatz und RAM werden pro vServer fix zugewiesen, sodass jedem vServer ein eigener Teil der Hardware zur Verfügung steht, der von anderen
vServern nicht verwendet werden kann. Einzig und allein die CPU wird geteilt (shared).
Trotz der Vorteile haben vServer bisher eher ein Nischendasein gepflegt: Eher ein „Bieten wir auch an“-Produkt, nett zu haben, wenig gepflegt, stellen vServer für viele Provider dar. Das Konzept von Flexisys ist simpel: Spezialisierung auf eine Dienstleistung als echtes rein österreichisches Unternehmen. Die Vorteile wie
Fokussierung und ständige Weiterentwicklung einer Produktlinie liegen auf der Hand. Als Serverstandort hat Flexisys Wien gewählt mit Rechenzentren-Betreiber Silver
Server. „Silver Server ist gut darin, ein Rechenzentrum zu betreiben – und wir sind gut darin, Server zu administrieren.“ ist technischer Geschäftsführer Roman Pertl, MSc überzeugt.
20 Kunden haben sich bereits der Philosophie von Flexisys angeschlossen und eigene vServer angemietet. Ab 13,16 Euro netto monatlich bekommt man bei Flexisys einen eigenen virtuellen Server – das ist ein Bruchteil der Kosten, die man für einen physischen Server bezahlen müsste. Zudem können Firmen 30 Tage lang einen
virtuellen Server kostenlos und unverbindlich testen. „Wir bieten diesen Testzeitraum an, damit jeder Kunde herausfinden kann, ob ein virtueller Server die Lösung für
seine Anforderungen darstellt.“ schloss Flexisys-Gründer Martin Szongott. |
| | Weitere Informationen finden Sie unter | | http://www.flexisys.at/ |
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