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23.09.2003 | IPB - Internet Provider in Berlin GmbH |
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| IPB setzt mit neuem Rechenzentrum den Fokus auf Bandbreiten-Busines |
| IPB Internet Provider in Berlin GmbH wendet sich neuen Geschäftsfeldern für die Abdeckung der Bedürfnisse von Carriern, IP-Netzbetreibern, sowie Unternehmen mit hohem Vernetzungsgrad zu.
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| IPB Internet Provider in Berlin GmbH, seit 1997 erfolgreicher Internet Service Provider, wendet sich neuen Geschäftsfeldern für die Abdeckung der Bedürfnisse von Carriern, IP-Netzbetreibern, sowie Unternehmen mit hohem Vernetzungsgrad zu. I/P/B/ verlässt damit seine lokale Ausrichtung und steigt verstärkt ins Carrier- und Bandbreiten-Business ein.
Im Juni 2003 wurde zur Umsetzung dieser Strategie eigens ein neues Rechenzentrum in Betrieb genommen, das in der Telecity Berlin, Lützowstr. 105/106 in der Nähe des Potsdamer Platzes liegt.
Die Entscheidung für den Standort fiel aufgrund der hier vorgefundenen idealen Leitungs- und "carrier class" Gebäude-Infrastruktur. Die Spitze der überregional und weltweit agierenden Carrier ist mit Glasfaser-Anbindungen und Internet-Übergaben präsent. Aktiv geschaltet sind bereits Verbindungen mit den Carriern Gobal Access Telecom (Gatel), Colt Telecom, DTAG, BerliKomm, Versatel (Completel), und QSC.
Global Access hat die Aktivitäten in Berlin bereits im neuen Rechenzentrum konzentriert. "Dies ist ein sichtbarer Beweis für das Vertrauen in den Standort - solide und langfristig orientiert wie unser neuartiges Geschäftsmodell" sagt der geschäftsführende Gesellschafter Walter David.
Ziel ist die intelligente Vernetzung von Infrastruktur, Produkten und Services an einem Standort. Die neuen Dienste sind Bestandteil eines durchdachten Rahmenwerkes, in dem starke und verlässliche Partner gemeinsam wirken. Die Colocation-Dienste sind Schlüsselbestandteil einer Strategie, deren Ziel insbesondere die Stärkung der Verbindungen zwischen West- und Ost-Europa ist.
Geschäftspartner mit Osteuropa-Fokus formieren sich in Berlin
Der ebenfalls neu gegründete Verein IKO Internet-Knoten Osteuropa e.V. mit Sitz in Berlin - eine Vereinigung von regional und überregional agierenden Internet Service Providern und führenden Organisationen und Fachleuten - ist integraler Bestandteil des Konzepts.
"Seine erste Aufgabe sieht der IKO e.V. in der Förderung und Mitwirkung am Aufbau eines internationalen, auf Osteuropa orientierten Internet-Knotenpunktes in Berlin und damit die aktive Erschließung des sich öffnenden neuen Absatzmarktes im Zuge der EU Ost-Erweiterung", erläutert Vorstandsmitglied Kai Burkhardt.
Mit dem IKO-Mitglied und Leipziger Partner envia tel GmbH erreichen wir nun auch aus dem Berliner Rechenzentrum den Osten Europas und können Leitungen direkt nach Warschau schalten.
Junior-Chef Steffen David sieht darin die neue Brücke nach Osteuropa mit "nach oben offener Bandbreite" und stellt den Nutzen heraus: "Business-Plattformen und Netz-Übergänge für das boomende Osteuropa-Geschäft können nun genau dort platziert werden, wo das Investitions-Risiko zurzeit noch am geringsten ist:
Hierzulande".
Drei Vorteile im Überblick:
- Die Schaltung neuer Redundanz-Wege ist möglich.
- Entlastung der vorhandenen Datenrouten über Skandinavien.
- Das Preis-Niveau sinkt durch diese neue Alternative.
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| Weitere Informationen finden Sie unter | http://www.ipb.de/ipb/presse/?id=030923-bQtddt-00 | http://www.ipb.de/download.sxl?id=030923-bQtddt-Z1 | http://www.ipb.de/download.sxl?id=030923-bQtddt-AA |
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