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| 28.10.2003 | Hostsuche Newsmeldung |
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| | IPX-SERVER: Annahmestopp von Neukunden |
| | Vor weniger als einem Monat launchte die IPX-Server GmbH ihre neuartige Geschäftsidee - die des eigenen Servers im Baukastensystem, der nach 13 Monaten ins Eigentum übergeht (www.ipx-server.de).
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| Laut Geschäftsplan hat das Unternehmen in den ersten drei Monaten maximal 10 Neukunden/Tag kalkuliert. Die Nachfrage von zeitweise über 50 bestellten Servern/Tag stellte das Unternehmen kurzfristig vor eine logistische Herausforderung. "Unsere Lagerbestände für November sind schon jetzt restlos aufgebraucht. Mit einem derartigen Ansturm haben wir nicht gerechnet", erklärt Geschäftsführer Christian Seitz. "Daher müssen wir mit dem Annahmestopp ab dem 1. 11. für 14 Tage reagieren. Im Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern hat der Servicegedanke, mit Bereitstellungzeiten von maximal 5 Tagen, bei uns oberste Priorität hat. Zum Glück steht das mit 3 Mio EURO Investitionsvolumen erbaute IPX-Rechenzentrum schon fix und fertig bereit", so Seitz weiter. Die IPX-Server GmbH stellt ab dem 1. November fünf weitere Fachkräfte ein und verstärkt die IPX-Mannschaft auf 37 Mitarbeiter. In etwa zwei Wochen sind die eiligst georderten Servermengen, die sich noch auf dem Schiffsweg befinden, in Nürnberg eingetroffen.
Das Unternehmen ist bisher mit seiner Sparte "IP-Exchange" (www.ip-exchange.de) u.a. im B2B-Bereich ansässig und betrat am 1. Oktober mit dem neuartigen und fairen Business-Konzept des IPX-Servers den B2C-Markt. "Unsere Geschäftsidee scheint wohl den Nerv der Zeit getroffen zu haben", erklärt sich Christian Seitz den Ansturm. Laut unserer Statistik fanden die Kunden besonders das Sonderangebot attraktiv. Für 19,95 Euro mtl. Erhält der User einen eigenen dedizierten Server mit allen üblichen Servicemerkmalen, einem automatischen Online-Reboot, Backup, echter und fachgerechter Hotline, Recovery, etc. - Das Angebot (Serversystem auf Pentium III Basis) war innerhalb von 12 Tagen restlos vergriffen - eine neue Lieferung von 500 weiteren Systemen steht in diese Woche an.
Das IPX-Server-Konzept: Bisher wurden immer nur Standard-Konfigurationen vermietet, IPX-Server lässt dem Kunden die Wahl und bleibt flexibel. "Warum überlässt man dem Administrator nicht die Entscheidung, in welcher Kombination und Hardwarekonfiguration er seinen Dienst optimal und somit auch wirtschaftlich betreiben kann?", fragt Christian Seitz. Ab 34,95 Euro/Monat gibt es einen 2 GHz Celeron, 512 MByte RAM, 40 GB HD, Confixx 2 Pro. Aber auch ein 3,0 GHz-Pentium4-System, mit 1024 MByte RAM und Hardware-Raid-1-Festplattenspiegelung für 99,95 Euro/Monat lässt sich als eine von 175 Hardware-Möglichkeiten konfigurieren. Ausschließlich modernste Hardwarekomponenten gehören bei IPX zum Standard.
Das Beste: Verlängert der Kunde seinen Vertrag um ein weiteres Jahr erhält er den von ihm genutzten Server für Euro 1,99 zum Kauf angeboten, sofern man sich über einen so genannten AKTIONSKEY hat werben lassen. Dieses Angebot bietet in Deutschland derzeit kein Mitbewerber an.
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