16.02.2004 | Hostsuche Newsmeldung |
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Europas schnellster Supercomputer in Betrieb |
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Neun Bio. Rechenoperationen pro Sekunde möglich
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Das Forschungszentrum Jülich hat heute, Montag, die Inbetriebnahme des nach eigenen Angaben schnellsten Superrechners Europas gemeldet. Der IBM-Rechner soll nahezu neun Bio. Rechenoperationen pro Sekunde ausführen können. Weltweit nimmt er damit unter den zivilen Großrechnern den sechsten Platz ein.
Der Supercomputer setzt sich aus 41 Rechnerknoten mit insgesamt 1.312 Prozessoren zusammen. Der Arbeitsspeicher hat eine Größe von 5,2 Terabyte. Die Arbeitsleistung erreicht knapp neun Teraflops. Er soll Wissenschaftlern helfen, Fragen wie die nach der Entstehung eines schwarzen Lochs mithilfe komplizierter mathematischer Gleichungen zu beantworten. Der Supercomputer bietet nach Aussagen des Forschungszentrums mehr als das Zehnfache der derzeit verfügbaren Rechenleistung.
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Weitere Informationen finden Sie unter |
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040216044 |
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