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08.06.2004 | Panther SoftWorks |
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| Bei SSL-Zertifikaten auf die Browserabdeckung achten |
| Eines der wichtigsten Kriterien nach der technischen Seite der Installation und Dauer bis zur Ausstellung ist wohl die Browserabdeckung, jedoch wird diese häufig falsch wiedergegeben.
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| Die Browserabdeckung ist wohl das A und O bei einem SSL-Zertifikat, denn wird ein Browser nicht unterstützt, so kommt doch wieder die unschöne Meldung, das Zertifikat ist nicht vertrauenswürdig, im Extremfall kommt sogar gar keine Verbindung zustande. Oft lassen die CAs durch auf meist eigenen Studien berechnete Prozentzahlen den potentiellen Kunden im Unklaren, welche Abdeckung ein Zertifikat wirklich bietet. Wir haben Ihnen daher hier nochmal die wichtigsten Zertifikate und Abdeckungen zusammengetragen:
FreeSSL/UTN-Zertifikate -> ab IE 5.01, NS 7.0, Opera und AOL keine Aussage
GeoTrust/Equifax-Zertifikate -> ab IE 5.01, NS 4.51, Opera 7.0, AOL 6.0
Comodo/GTE CyberTrust-Zertifikate -> ab IE 5.0, NS 4.0, Opera 5.0, AOL 5.0
Thawte-Zertifikate -> ab IE 3.0, NS 2.0, Opera 3.0, AOL möglich, aber keine definitive Aussage
VeriSign-Zertifikate -> ab IE 2.0, NS 2.0 (empfiehlt selbst aber min. Version 4.06), Opera und AOL keine Aussage
Auch verwirrend wird gerne die sogenannte 1. und 2. Generation von Zertifikaten unterschieden. Der Unterschied liegt jedoch darin, daß die 2. Generation ausschließlich per automatisierter Telefonauthorisierung und E-Mail an einen Kontakt aus dem WHOIS validiert werden, und damit gegenüber der 1. Generation sogar im Umfang der Sicherstellung der Identität eines Zertifikatsträgers weit hinterherhinken. Einziger Vorteil ist dabei natürlich, daß das Verfahren vollautomatisiert ablaufen kann und daher eine Ausstellung quasi in Echtzeit möglich ist.
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