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Suchergebnisse > Glossar Übersicht

BegriffBeschreibung
D-Kanal
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Bei einem ISDN-Basisanschluss ist der D-Kanal die Bezeichnung für den Kanal, der den Informationsaustausch (Steuersignale usw.) zwischen Vermittlungsstelle und ISDN-Anschluss (Endgerät, ...) über das DSS1-Protokoll (auch: Euro-ISDN). Der D-Kanal kann maximal mit 16 Kbps für die Übertragung von Daten genutzt werden. Die 2 nutzbaren Leitungen (Kanäle für die Übertragung von Daten, Sprache usw.) bei einem ISDN-Basisanschluss sind die B-Kanäle.

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DAB
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DAB ist die Abkürzung für Digital Audio Broadcasting. DAB bezeichet ein digital ausgestrahltes Radioprogramm, das nur mit entsprechend ausgestatteter Hardware empfangen werden kann. DAB kann neben Musik und Sprache (digitale CD Qualität) auch Text und Bild übertragen.

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Daemon
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Daemon ist die Abkürzung für "disk and execution monitor". Als Daemon werden Programme bezeichnet, die vom Benutzer unsichtbar im Hintergrund arbeiten und auf bestimmte Aktionen warten. Beispiele für Daemons auf UNIX Systemen sind "inetd", der Internetdaemon, oder "telnetd", der Telnetdaemon. Die Server-Software z.B. eines eMail-Servers wird z.B. als "Mailer-Daemon" bezeichnet.

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DAP
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DAP ist die Abkürzung für Directory Access Protocol. Mit dem Prokokoll "DAP" ist der Zugriff von einem Client auf einen X.500-Server möglich.

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DARPA
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(Defence Advanced Research Project Agency) Militärische Forschungsbehörde in den USA, die wesentlich an der Entwicklung des Internet beteiligt war.

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Data Mining
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Data Mining analysiert die Daten der Vergangenheit, um komplexe Zusammenhänge herauszuarbeiten und daraus dann Informationen für zukünftige Entscheidungen gewinnen zu können.

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Datagram
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Datenpaket. Im Gegensatz zum Datenstrom kommt ein Paket ohne vorherige Ankündigung an. In IP werden Datagramme benutzt.

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Datenautobahn
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Als Datenautobahn bezeichnet man ein Netz, über das sehr große Datenmengen transportiert werden können (Übersetzung von Information Highway).

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Datenbank
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Eine strukturierte Datensammlung; die Informationen sind meist in Form von Datensätzen abgelegt; innerhalb eines Datensatzes sind die Informationen bestimmten Kategorien (Feldern) zugeordnet.

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Datenkompression
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Reduzierung des Volumens digitaler Dateien. Durch Datenkompressionsverfahren können z.B. Bild-, Audio- oder Video-Daten um ein Vielfaches reduziert werden, um Übertragungszeiten, z.B. im Internet, in Massen zu halten. Je stärker die Kompression, desto größer die Qualitätseinbußen bei der Wiedergabe. Siehe auch JPEG (Bilddatenkompression), MPEG und QuickTime (Video-/Audiodatenkompression).

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Datenverschlüsselung
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Die Datenverschlüsselung ist eine Verschlüsselung der Informationen, die dem Ausschluss Dritter aus einem Kommunikationsprozess deint. Das Prinzip der Datenverschlüsselung besteht darin, dass 2 Kommunikationspartner die Informationen nach einer vereinbarten Regel (z.B. mit einer Verschlüsselungstechnik) verändern, so dass ein Unbefugter (der die vereinbarte Regel nicht kennt!) den Inhalt und den Sinn der Information nicht entschlüsseln kann.

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Datenübertragungsrate
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Die Datenübertragungsrate ist eine Masseinheit welche die Anzahl der Informationseinheiten pro Zeitabschnitt (die zwischen einem Sender und einem Empfänger übertragen werden) angibt. Datenübertragungsraten werden i.d.R. in bps (oder bit/s) angegeben.

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DAU
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DAU ist die gebräuchliche Abkürzung für dümmster anzunehmender User. Diese Bezeichnung beschreibt dabei einen Computer-Nutzer, der alle Fehler macht, die irgendwie möglich sind.

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DbC
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DbC ist die Abkürzung für DSL-by-Call und bezeichnet (ähnlich wie Internet-by-Call) die Möglichkeit Verbindung-für-Verbindung per DSL (i.d.R. ADSL) Zugang zum Internet zu erhalten, ohne einen fixen monatlichen Betrag für Grundgebühr, Zeit oder Traffic bei einem ISP zahlen zu müssen. Bei DbC wird nur die tatsächlich genutzte Leistung (Zeit oder Traffic) abgerechnet.

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DBMS
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DBMS steht für ein Datenbank-Managementsystem. Diese ist eine Software mit der Informationen gespeichert, organisiert und abgerufen werden können.

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DCA
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Abkürzung für Defense Communications Agency. Die DCA ist eine Unterabteilung des US Verteiligungsministeriums und wurde 1975 mit der Verwaltung des ARPAnets beauftragt.

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DD
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DD ist die Abkürzung für "Dolby Digital". Ein von den Dolby Laboratorien entwickeltes digitales Tonformat (vorrangig im Kino oder Heimkino-Bereich zu finden). DD ermöglicht bis zu 6 Tonkanäle in einem digitalen, nach psycho-akustischen Gesichtspunkten datenreduziertem Bitstrem unterzubringen. Am verbreitesten ist DD 5.1 (oder auch AC-3 genannt). Ein Heimkino-System zur Wiedergabe von DD 5.1 Signalen besteht z.B. (neben dem DD 5.1 fähigen Digital-Verstärker) aus 2 Front-Lautsprechern (rechts, links), 1 Center-Lautsprecher (mitte), 2 Surround-Lautsprechern ("hinten" rechts, links) und einem Subwoofer (für den Bassbereich).

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DDP
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Datagram Delivery Protocol (Layer 3 Protokoll innerhalb AppleTalk).

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DDRAM
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DDRAM ist die Abkürzung für "Double Data Random Access Memory" und bezeichnet die Bauform eines Speichermoduls für Arbeitsspeicher (RAM). DDRAM ermöglicht einen schnelleren Zugriff als das DRAM. Die doppelte Datenrate wird durch ein einfaches Verfahren erreicht: Anstatt wie bei DRAMs üblich nur bei der aufsteigenden Flanke, wird bei DDR-RAMs zusätzlich bei der absteigenden Flanke geschrieben/gelesen. DDRAM Speicherbausteine haben eine Datenübertragungsrate von 2,2 GB/s. DDRAMs sind z.B. in den PC266, PC333, PC400 Ausführungen verfügbar.

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DE-CIX
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DE-CIX ist die Kurzform für "Deutscher Commercial Internet Exchange. DE-CIX ist ein Datenknoten (in Frankfurt/Main), der den direkten Datenaustausch deutscher Internet Service Provider (ISP) mit ihren jeweiligen Servern ermöglicht.

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Debugger
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Ein Debugger ist ein Fehlersuchprogramm als Hilfstool für Programmierer. Mit Hilfe eines Debugger lässt sich (i.d.R.) ein Programmfehler (Bug) im Quellcode des Programms lokalisieren und beseitigen.

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Decoder
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Ein Decoder ist eine Software oder Hardware zum Entschlüssen (decodieren) von verschlüsselten Daten bei der Datenverschlüsselung. z.B. wird ein Decoder zum Empfang von Pay-TV benötigt.

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Denial-of-Service (DoS) Attacke
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Diese Gruppe von Angriffsstrategien dient meist dem Lahmlegen eines Rechners oder einzelner Funktionen dieses Rechners. Dabei wird in der Regel der Aspekt ausgenutzt, daß die Ressourcen (Speicher, Rechenzeit, etc.) auf einem Rechner nur in begrenztem Maße vorhanden sind.

Ein Denial of Service Attack versucht nun auf dem angegriffenen Rechner eine der Ressourcen zu überlasten, so daß der Rechner seinen regulären Aufgaben nicht mehr nachkommen kann und seine Clients nicht mehr bedienen kann. Denial-of-Service Attacken stellen eine wichtige Gruppe von Angriffen dar, da sie oft als Vorstufe zu einem wesentlich weiterreichenden Angriff dienen.

Das Konzept dabei läßt sich recht einfach verstehen, wenn man zum Beispiel an Hijacking-Angriffe denkt: Erst wird ein Rechner ausgeschaltet und anschließend wird dessen Stelle im Netzwerk übernommen.

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DENIC / DE-NIC
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Das Deutsche Network Information Center mit Sitz im Rechenzentrum der Universität Karlsruhe verwaltet die Vergabe von IP-Nummern und Namen der .de-Domains. Es betreibt den Primary NameServer für die .de-Domains.

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Desktop
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Desktop ist die allgemeine Bezeichnung für eine Arbeitsoberfläche z.B. in MS Windows.

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DFN
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Verein zur Förderung des Deutschen Forschungs-Netzes e.V.. Der DFN-Verein ist Betreiber des WIN, ein Netz auf Basis von X.25, an das hauptsächlich akademische Einrichtungen angebunden sind.

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DFÜ
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DFÜ ist die Abkürzung für Datenfernübertragung. Bezeichnung für den Vorgang der Übermittlung von Informationen (Daten) zwischen zwei Computern über eine Übertragungsstrecke (Medium), z.B. Telefonleitung.

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DFÜ-Netzwerk
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DFÜ-Netzwerk ist ein Bestandteil von MS Windows 95/98/ME/NT/2000/XP. Über diese Funktionalität kann z.B. per Modem oder ISDN-Karte eine DFÜ-Verbindung zwischen zwei Computern oder zu einem Netzwerk aufgebaut werden. Über das TCP/IP kann das DFÜ-Netzwerk eine Verbindung (über einen ISP) zum Internet ermöglichen.

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DHCP
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DHCP ist die Abkürzung für "Dynamic Host Configuration Protocol". Beim Internetzugang über einen ISP ist dies das gängige praktizierte Verfahren eines Sharings von IP-Adressen. D. h. bei Einwahl über einen ISP wird beim LogOn dem Client (eingewählter Rechner) durch das DHCP automatisch eine freie IP-Adresse des ISP dynamisch (temporär) zugeordnet (dynamische IP-Adresse). Damit wird der Client während der online-Zeit ein Server des Internet. Nach dem LogOff (bzw. Beenden der Verbindung) ist diese IP-Adresse wieder verfügbar und wird einer anderen vom ISP vermittelten Verbindung zugeordnet.

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DHTML
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DHTML steht für dynamic HTML und umfasst dabei Erweiterungen von HTML z.B. mit Script-Sprachen.

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Dial-In
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Eine Dial-In (Dial-Up) Verbindung (Einwahlverbindung) zum Internet wird - im Gegensatz zur Standleitung - über eine Telefonleitung temporär durch Anwählen aufgebaut. Z.B. für Einsteiger, Gelegenheitsnutzer usw. bietet sich meist die Nutzung eines IbC Angebotes eines ISP für den Internetzugang an.

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Dialer
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Der Dialer ist eine kleine Software, die z.B. eine Einwahlverbindung (Dial-In) über einen ISP zum Internet aufbaut. Das Programm beinhaltet dabei alle notwendigen Daten wie z.B. Zugangsdaten usw. und erfordert für den Verbindungsaufbau keine einmalige manuelle Konfiguration z.B. des DFÜ-Netzwerkes. Einige Dialer stellen vom Benutzer (fast) unbemerkt beim Aufruf nach dem Download eine teure Verbindung über eine 0190er bzw. 0900er Nummer zu einem teuren Tarif her, womit die Bezahlung des Services an den Betreiber realisiert werden soll. Als Sonderform eines Dialers gibt es den LCR, der vermeintlich jeweils über den günstigsten Anbieter zu niedrigsten Kosten die Einwahl übernimmt.

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Dienste
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Im Internet sind damit z.B. u.a. WWW, eMail, Usenet (News/Newsgroups) und FTP gemeint.

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DIMM
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DIMM ist die Abkürzung für "Dual-Inline Memory Module" und bezeichnet eine spezielle Bauform eines Speichermoduls für Arbeitsspeicher (RAM). DIMM ist eine Bauform für 64bit-Speichermodule mit einer Steckleiste von 168 Kontakten. DIMM-Module sind meistens mit ungepufferten SDRAMs bestückt, werden selten aber auch für andere Speicherarten, wie EDO-RAM, verwendet. DIMMs sind heute noch in der PC133 Ausführung verfügbar.

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Directory
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Synonym für X.500. Directory of Servers WAIS-Datenbank, in der alle WAIS-Resourcen enthalten sind.

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Distributed DoS (DDoS)
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Eine Denial-of-Service Attacke, an dem sich mehrere Rechner beteiligen. Je nach Intensität (also Bandbreite) können solche verteile Attacken ganze Netzwerkknoten lahmlegen.

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DNS
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DNS steht als Abkürzung für das "Domain Name System". Das DNS ordnet den IP-Adressen von Internet-Servern einen begrifflichen Namen (wie z.B. "denic.de") zu.

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DoD
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Abkürzung für Departement of Defense, dem US-Verteidigungsministerium.

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Dolby Digital
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Dolby Digital (kurz DD), ein von den Dolby Laboratorien entwickeltes digitales Tonformat (vorrangig im Kino oder Heimkino-Bereich zu finden). DD ermöglicht bis zu 6 Tonkanäle in einem digitalen, nach psycho-akustischen Gesichtspunkten datenreduziertem Bitstrem unterzubringen. Am verbreitesten ist DD 5.1 (oder auch AC-3 genannt). Ein Heimkino-System zur Wiedergabe von DD 5.1 Signalen besteht z.B. (neben dem DD 5.1 fähigen Digital-Verstärker) aus 2 Front-Lautsprechern (rechts, links), 1 Center-Lautsprecher (mitte), 2 Surround-Lautsprechern ("hinten" rechts, links) und einem Subwoofer (für den Bassbereich).

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Domain
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Als Domain bezeichnet man umgangssprachlich eine Second-Level Domain (eine hierarchische Untergruppe im Internet).

Dies ist der Bestandteil einer URL nach der Bezeichnung der Top-Level Domain, der eigentliche Name bzw. die Bezeichnung eines Internet-Servers. Am Beispiel der ccTLD ".de" ist dies der Name neben dem Länderkürzel wie z.B. hostsuche.de.

Eine komplette Domain (URL) gliedert sich i.d.R. in 3 hierarchische Strukturen:

Die Top-Level Domain (TLD) als eine Art Klassifizierung der Inhalte wie z.B. .de (ccTLD für deutsche Inhalte) oder .com (gTLD für kommerzielle Inhalte).

Die Second-Level Domain ist der eigentliche Name der Domain, der i.d.R. den Namen einer Firma, eines Produkts oder der Internetpräsenz oder auch des Inhaltes des Internet-Angebots beinhaltet.

Die Third-Level Domain oder Sub-Domain ist die Bezeichnung des Servers bzw. Host oder auch administrativ eigenständiger Unterbereiche einer Domain bzw. Second-Level-Domain.

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Domain Inhaber
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Als Domain-Inhaber bezeichnet man den an einer Domain materiell Berechtigten, der normalerweise auch Vertragspartner des NIC ist. Bei der Domain-Registrierung wird dieser (i.d.R. identisch mit admin-c) vom Domain-Registrar in der Registrierungsdatenbank (WhoIs) eingetragen.

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Domain Registrar
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Als Domain-Registrar bezeichnet man einen Dienstleister, der Domain-Registrierungen z.B. beim zuständigen NIC (für die ccTLD .de bei der DENIC) vornehmen kann. Der Domain-Registrar trägt dabei zu den jeweiligen Domains u.a. den Domain-Inhaber, admin-c, tech-c und zone-c in einer Registrierungsdatenbank (WhoIs) beim NIC ein bzw. pflegt ggf. diese Daten bei Änderungen. Der Domain-Registrar kann entweder das NIC selbst sein oder ein spezieller ISP, der entweder gleichzeitig als direkter Anbieter für Hosting-Angebote und Dienstleistungen auftritt oder als Dienstleister für verschiedene Hoster.

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Domain Registrierung
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Als Domain-Registrierung bezeichnet man i.d.R. den Vorgang der erstmaligen Registrierung einer (freien) Domain (genauer: meist einer Second-Level Domain wie z.B. hostsuche.de) beim zuständigen NIC (für die ccTLD .de: DENIC). Diese Registrierung muss über einen Domain-Registrar erfolgen. Bei der Domain-Registrierung wird u.a. der Domain-Inhaber, admin-c, tech-c und zone-c in einer Registrierungsdatenbank (WhoIs) beim NIC eingetragen.

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Domain Transfer
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Als Domain-Transfer bezeichnet man i.d.R. den Wechsel des Hosters (ISP), bei dem technisch der Domain eine neue IP-Adresse zugewiesen wird und geänderte Eintragungen im DNS vorzunehmen sind. Ein Domain-Transfer wird bei .de Domains z.B. mit einem KK-Antrag (Konnektivitätskoordinations-Antrag) eingeleitet.

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Domain-Hosting
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Unter dem Begriff Domain-Hosting versteht man die (dauerhafte) Konnektierung der Domain (nach erfolgreicher Domain-Registrierung oder erfolgreichem KK-Antrag) auf ein Web. Die Domain kann dabei auf ein Web-Hosting/Shared-Hosting, vServer-Hosting, Server-Hosting Angebot (realisiert über einen ISP bzw. Hoster) verweisen.

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Domaingrabbing
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Als Domain-Grabbing wird das Registrieren von Domains zum einzigen Zweck des Verkaufens mit (hohem) Gewinn bezeichnet. Dabei werden meist geschützte Firmen- oder Markenbezeichnung als Domain unrechtmässig registriert.

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DOS
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DOS steht für das "Disk Operating System" (auch: MS DOS). DOS ist ein Betriebssystem (OS) von Microsoft für DOS-Rechner. DOS war ein Synonym für unverständliche Befehlsketten beim Umgang mit Computern, bis es Apples Macintosh und später Microsofts Windows gab.

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Download
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Unter Download versteht man das "Herunterladen" von Dateien. Meist per FTP abgewickelter Datentransfer, bei dem die ausgewählte Software z.B. vom FTP-Server (im Netzwerk bzw. Internet) auf dem Rechner des Benutzers (Client) gespeichert ("downgeloadet") wird. Per Download kann man im Internet Updates oder ganze Softwarepakete beziehen, meist als Freeware oder Shareware (Bedingungen beachten!).

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Downstream
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Downstream beschreibt den Rückkanal zum Netzwerk, also die Richtung bzw. den Weg vom Netzwerk (z.B. Internet) zum Endgerät (Client) des Nutzers z.B. bei DSL.

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DRAM
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DRAM ist die Abkürzung für "Dynamic Random Access Memory" und bezeichnet die Bauform eines Speichermoduls für Arbeitsspeicher (RAM). DRAM besteht aus integrierten Halbleiter-Schaltkreisen, die Daten nach dem Kondensatorprinzip speichern. Die Kondensatoren verlieren jedoch relativ schnell ihre Ladung und müssen deshalb kontinuierlich wieder aufgeladen werden. Die CPU hat während des Wiederaufladens keinen Zugriff auf den DRAM. Dadurch ist DRAM langsamer als statisches RAM, hat aber eine wesentlich höhere Speicherkapazität und ist billiger. DRAMs haben eine Datenübertragungsrate von 1,1 GB/s.

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Drop Down Feld
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Ein Drop-Down-Feld ist ein Listenfeld (z.B. in Anwendungssoftware), dass die Möglichkeit zur Auswahl mehrerer vorgegebener Optionen anbietet. Ein solches Feld ist daran zu erkennen, dass rechts ein kleiner Pfeil sichtbar ist. Durch Klick (Mausklick) auf diesen Pfeil klappt eine Liste mit allen Auswahlmöglichkeiten auf und der gewünschte Punkt kann ausgewählt/markiert werden.

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DSL
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DSL ist die Abkürzung für "Digital Subscriber Line". DSL ist eine digitale Technologie einer breitbandigen Übertragungstechnik. Dahinter verbirgt sich eine Technologie, mit der Übertragungsgeschwindigkeiten im Internet von bis zu mehreren Megabits pro Sekunde bei herkömmlichen Telefonnetzen (über Kupferkabel) erreicht werden können. Mit Hilfe eines Splitters wird zwischen Sprachtelefonie und Datenübertragung per DSL unterschieden. Für die DSL-Verbindung ist noch ein zusätzliches DSL-Modem erforderlich. Bei ADSL (in Deutschland am weitesten verbreitete DSL-Technologie) liegen die Geschwindigkeiten im Downstream bei bis zu 768 Kilobits (Kbps) und im Upstream bei bis zu 128 Kilobits (Kbps). Die Deutsche Telekom z.B. bietet ADSL unter der Produktbezeichnung T-DSL an. xDSL ist der Oberbegriff für die verschiedenen Varianten (Services) der DSL-Technologie. DSL-Varianten: ADSL, BDSL, HDSL, IDSL, RADSL, SDSL, VDSL.

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DSL by Call / DbC
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DSL-by-Call (DbC) bezeichnet (ähnlich wie Internet-by-Call) die Möglichkeit Verbindung-für-Verbindung per DSL (i.d.R. ADSL) Zugang zum Internet zu erhalten, ohne einen fixen monatlichen Betrag für Grundgebühr, Zeit oder Traffic bei einem ISP zahlen zu müssen. Bei DbC wird nur die tatsächlich genutzte Leistung (Zeit oder Traffic) abgerechnet.

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DSS1
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DSS1 ist die Abkürzung für "digital subscriber signaling system no. 1". Der europäische Standard (auch EuroISDN genannt) nutzt DSS1 als ISDN-Protokoll, das den Informationsaustausch über den D-Kanal zwischen Vermittlungsstelle und ISDN-Endgerät eines ISDN-Basisanschlusses regelt.

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DTS
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DTS ist ein digitales Tonformat ähnlich dem DD. DTS kann jedoch im Gegensatz zu MPEG und DD wesentlich grössere Datenraten aufzeichnen (1,536 Mbit/s statt 384 Kbit/s). Ein Heimkino-System zur Wiedergabe von DTS Signalen besteht z.B. (neben dem DTS fähigen Digital-Verstärker) aus 2 Front-Lautsprechern (rechts, links), 1 Center-Lautsprecher (mitte), 2 Surround-Lautsprechern ("hinten" rechts, links) und einem Subwoofer (für den Bassbereich).

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Durchsatz
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Tatsächlich erreichte Datentransferrate bei der Übertragung im Internet, hängt von der Bandbreite, der Serverleistung, der Performance des Modems/Adapters und der Anzahl der gleichzeitig surfenden Teilnehmer ab.

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DV
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DV ist die (etwas veraltete) Abkürzung für "Datenverarbeitung".

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DVD
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DVD steht für die "Digital Versatile Disc", einem optischen Speichermedium ähnlich der CD, jedoch mit höherer Speicherkapazität (4,7 GB - bis zu 17 GB). Auch bei der DVD gibt es verschiedene Speicherformate wie z.B. DVD-ROM, DVD Video, DVD Audio. Handelsübliche Kinofilme auf DVD Video bieten z.B. neben dem Film in hoher Bildqualität meist mehrere hochwertige Audiospuren (z.B. DD 5.1 oder DTS) z.B. in verschiedenen Sprachen und Bonusmaterial und eine Menüführung.

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DVI
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DVI ist die Abkürzung für "Digital Visual Interface", einer Schnittstelle für digitale Signalübertragung zwischen Grafikkarte und einem Digital-Monitor (meist bei modernen Flachbildschirmen zu finden).

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Dynamische IP-Adresse
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Beim Internetzugang über einen ISP ist dies das gängige praktizierte Verfahren eines Sharings von IP-Adressen. D. h. bei Einwahl über einen ISP wird beim LogOn dem Client (eingewählter Rechner) durch das DHCP automatisch eine freie IP-Adresse des ISP dynamisch (temporär) zugeordnet. Damit wird der Client während der online-Zeit ein Server des Internet. Nach dem LogOff (bzw. Beenden der Verbindung) ist diese IP-Adresse wieder verfügbar und wird einer anderen vom ISP vermittelten Verbindung zugeordnet.

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