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Suchergebnisse > Glossar Übersicht

BegriffBeschreibung
M-JPEG / MJPEG
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Abkürzung für "Motion-Joint Picture Expert Group". Dateiformat und hardwareabhängiges Kompressionsverfahren, in dem jedes Einzelbild einer Videosequenz vollständig - und zwar für sich selbst JPEG-komprimiert - abgespeichert wird. Gegenüber dem MPEG-Verfahren bot die M-JPEG-Technik lange Zeit den besonderen Vorteil, dass Videosequenzen am Computer besser einfach nachbearbeitet werden können. Erst Ende der 90er Jahren etablierten sich auch erste, adäquate MPEG2-Lösungen im semiprofessionellen Bereich.

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Mac / Macintosh
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Apple Macintosh Computer, vom Hersteller Apple entwickelt. Macintosh-Computer sind nicht kompatibel zum PC, zeichnen sich aber durch ihre Leistungsfähigkeit und eine besonders bedienerfreundliche, grafische Benutzeroberfläche aus.

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Mac OS
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Macintosh Operating System. Das Betriebssystem (OS) der Apple Macintosh Computer. Die führenden Browser für den Mac sind Navigator und Internet Explorer.

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Macroassembler
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Programmiersprache, die der Maschinensprache sehr nah ist, aber schon mit Symbolen arbeitet.

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Macromedia
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Softwarefirma, die sich in erster Linie mit Multimedia-Produkten beschäftigt, wie "Director" und - für das Internet - "Shockwave", "Flash" sowie Software für 3D-Animation, Soundediting, Bildverabeitung und Grafik.

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Macrovision
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Hersteller von Kopierschutzverfahren.

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Magic Packet
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Spezifikation von AMD für ein bestimmtes Datenpaket, nach dessen Empfang durch die Netzwerkkarte sich ein PC einschaltet.

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Magnetplattenspeicher
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Massenspeicher mit magnetisch beschichteten Platten können fest montiert (Festplatte) oder austauschbar (Wechselplatte) sein.

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Mailbombing
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Als Mailbombing bezeichnet man das inzwischen seltener gewordene Versenden sehr grosser Datenmengen mit einer grösseren Anzahl von eMails, um die Mailbox oder den eMail-Server des Empfängers mit Datenmüll zu "verstopfen".

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Mailbox
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Als Mailbox bezeichnet man im Internet das "Postfach" eines eMail-Accounts, das die eMails auf einem Mailserver (eMail-Server) zum Abruf mit einem eMail-Client bereithält.

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Mailingliste
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Eine Mailingliste ist ein automatisiertes eMail Verteilersystem, bei dem die Teilnehmerverwaltung mit An- und Abmeldung und die Verteilung der eMails an alle angemeldeten Teilnehmer automatisch i.d.R. von einem Listserver übernommen wird.

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Mailreflector
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Eine E-Mail Adresse, die an sie gerichtete E-Mail an den Absender zurückschickt oder auch an eine definierte Liste von Adressen. Dient als Prüfeinrichtung für E-Mail Verkehr.

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Mailserver
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Programmserver (eMail-Server), der eMails automatisch verarbeitet, entsprechend verteilt und in "Postfächern", der Mailbox eines eMail-Accounts, bereithält. Spezielle Mailserver organisieren Mailinglisten, automatisches Versenden von Dateien via eMail usw.

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Main Memory
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Englische Bezeichnung für "Hauptspeicher", Arbeitsspeicher oder RAM.

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MAJC
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Abkürzung für "Microprocessor Architecture for Java Computing".

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Majordomo
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Majordomo ist ein softwarebasierender Mailinglisten-Server, der als ein automatisiertes eMail Verteilersystem, neben der Teilnehmerverwaltung mit An- und Abmeldung, die Verteilung der eMails an alle angemeldeten Teilnehmer automatisch übernimt.

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Makro
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Folge von Befehlen und Vorgängen bzw. eine Kombination von Tasten- und Mausklicks, die festgehalten und gespeichert werden kann. Wird ein Makro aufgerufen, werden die aufgezeichneten Vorgänge und Aktionen in der entsprechenden Reihenfolge automatisch wieder abgearbeitet. Makros sind besonders wirkungsvoll, wenn bestimmte Aktionen häufig durchgeführt werden müssen oder sich ständig wiederholen.

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Makro-Editor
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Spezielles Dienstprogramm zur Erstellung und Verändern von Makros.

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Makro-Rekorder
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Programm zum Aufzeichnen von Benutzeraktionen.

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Makro-Sprache
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Befehlssatz, der der Programmierung von Makros dient.

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Makro-Virus
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Virus-Art, die keine ausfuehrbaren Programme (z.B. .exe-Dateien), sondern Dokumente infiziert. Makro-Viren bedienen sich nicht einer gewoehnlichen Programmiersprache, sondern einer Makro-Sprache, um Dokumente zu infizieren, sich weiter zu verbreiten und evtl. Schaeden auf dem Rechner zu verursachen.

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Manual
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Englische Bezeichnung für "Handbuch", eine vom Hersteller mitgelieferte Dokumentation zu Hardware- und Software-Produkten.

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Map
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Unter einer Map versteht man besondere Übersichts- Navigationsstrukturen auf WebSites auch SiteMap genannt z.B. im Windows-Explorer-Look.

Als Map werden auch ImageMaps bezeichnet.

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MAPI
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Abkürzung für "Messaging Application Programming Interface". Von Microsoft definierte Schnittstelle, mit der von jeder Windows-Software aus E-Mails verschickt werden können.

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Mapping
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Englische Bezeichnung für die Zuordnung eines (Netzwerk-)Laufwerksnamens zu einem Verzeichnispfad.

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Maschinensprache
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Für den Prozessor erforderliche Darstellung von Befehlen im binären Zahlenformat.

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Massenspeicher
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Zusammenfassung aller Speicherarten, die Daten dauerhaft speichern können. Meistens können die Daten auch wieder gelöscht werden. Die wichtigsten Massenspeicher sind Disketten, Festplatten sowie Streamer und CDs.

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Master
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Englische Bezeichnung für die Zuordnung eines (Netzwerk-)Laufwerksnamens zu einem Verzeichnispfad.

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Matrix
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In der Mathematik: Zwei- oder dreidimensionales Feld, das aus einer definierten Anzahl von Zeilen und Spalten besteht.

In der EDV werden Matrizen als Variablen eingesetzt. Raster, dessen Bildpunkte Zeilen und Spalten zugeordnet werden können.

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Matrixdrucker
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Drucker, die die zu druckenden Zeichen aus Punkten zusammensetzen - beispielsweise Nadel- und Tintenstrahldrucker.

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MAU
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Abkürzung für "Medium Access Unit", auch "Transceiver" gennant, bildet die Schnittstelle auf der Seite des Netzmediums (Kabel) zum Anschluss von Stationen. MAU und AUI sind heute normalerweise auf den Netzwerkkarten untergebracht.

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Maus / Mouse
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Hiermit bezeichnet man das Eingabegerät, das von Hand auf dem Tisch geführt wird und entsprechend der Bewegung der Hand auf dem Bildschirm einen Cursor bewegt. An entsprechenden Positionen können mit den zusätzlich angebrachten Tasten Aktionen ausgelöst werden.

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Maustaste
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Eine von mehreren Tasten der Maus, mit der eine Aktion ausgelöst werden kann.

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Mauszeiger
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Symbol, das die Position der Maus auf dem Bildschirm anzeigt.

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MB
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MB ist die Abkürzung für Megabyte, einer Masseinheit digitaler Information. Da die Vorsilbe Mega im Grunde 1.000.000 suggeriert, gibt es unterdessen die Bezeichnung MiB, die inhaltlich präziser ist.

1 MiB/MebiByte = MB/MByte/Megabyte
= 1024 KiB/KibiByte
= 1024 KB/kByte/Kilobyte
= 1.048.576 Byte

1024 MiB/MebiByte / MB/MByte/Megabyte
= GiB/GibiByte / GB/GByte/Gigabyte

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Mbit/s
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Mbit/s steht für "Mega bit per second" (Mbps). Mbit/s bzw. Mbps ist die Masseinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit bzw. Datenübertragungsrate z.B. einer Internet-Verbindung.

1 Mbit/s = 1000 Kbit/s = 1.000.000 bit/s.

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Mbps
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Mbps steht für "Mega bit per second" (Mbit/s). Mbps oder Mbit/s ist die Masseinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit bzw. Datenübertragungsrate z.B. einer Internet-Verbindung.

1 Mbps = 1000 kbps = 1.000.000 bps.

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MBR
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Abkürzung für "Master Boot Record".

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MByte
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MByte ist die Kurzform für MegaByte, einer Masseinheit digitaler Information (1024 KiloByte). Da die Vorsilbe Mega im Grunde 1.000.000 suggeriert, gibt es unterdessen die Bezeichnung MebiByte, die inhaltlich präziser ist.

1 MiB/MebiByte = MB/MByte/Megabyte
= 1024 KiB/KibiByte
= 1024 KB/kByte/Kilobyte
= 1.048.576 Byte

1024 MiB/MebiByte / MB/MByte/Megabyte
= GiB/GibiByte / GB/GByte/Gigabyte

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MCA
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Abkürzung für "Micro Channel Architecture".

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MCI
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Abkürzung für "Media Control Interface", einer Programmier-Schnittstelle für Multimedia-Geräte.

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MCNS
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Abkürzung für "Multimedia Cable Network System".

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MDAS
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Abkürzung für "Mobile Data Access Systems". Es soll das Surfen im Internet mit tragbaren, kabellosen Kommunikationsgeräten erleichtern. Das System benutzt eine oder mehrere Datenbanken, um Daten zu organisieren und zu speichern, anstatt nach der Schlüsselwort-Methode vorzugehen, mit der Daten im relativ "ungekämmten" World Wide Web beschafft werden.

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MDI
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Abkürzung für "Multiple Document Interface" (Mehrfachdokumentenschnittstelle). Eine Windows-Technologie, die es erlaubt mehrere Dokumente (oder ein und desselben Dokuments in verschiedenen Ansichten) innerhalb einer Instanz einer Anwendung oder eines Fensters anzuzeigen und zu bearbeiten.

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ME-Chip
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Hardwaresystem (Dongle), das nachträglich an den seriellen Ausgang eines PCs aufgesteckt wird und das den Datenverkehr automatisch chiffriert. Der ME-Chip wurde von der Leipziger Firma ESD entwickelt.

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Mebi
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Mebi (Mi) ist eine Vorsilbe (mega-binary - gemäss IEC Norm) die den Wert 220 (1.048.576) bezeichnet. Im Gegensatz zur üblichen Bezeichnung Mega (aus dem dezimalen Zahlensystem abgeleitet), was im Grunde 1.000.000 suggeriert, ist Mebi (aus dem dualen bzw. binären Zahlensystem abgeleitet) inhaltlich genauer. Daher ist die genauere Bezeichnung MebiByte, die für den exakten Wert 1.048.576 Byte steht, eingeführt worden.

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MebiByte
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MebiByte (MiB), eine Masseinheit digitaler Information, ist die neuere und genauere Bezeichnung für MegaByte.

1 MiB/MebiByte = MB/MByte/Megabyte
= 1024 KiB/KibiByte
= 1024 KB/kByte/Kilobyte
= 1.048.576 Byte

1024 MiB/MebiByte / MB/MByte/Megabyte
= GiB/GibiByte / GB/GByte/Gigabyte

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Media Objects
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Dateien wie beispielsweise GIF- oder JPEG-Bilder, Video- und Audiosequenzen, PDF-Dateien und HotJava-Programme, die innerhalb eines HTML-Dokuments oder unabhängig davon dargestellt werden können.

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Media Player
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Multimedia-Applikation für Windows von Mircrosoft zur Wiedergabe von Multimedia-Inhalten.

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Mega
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Mega (M) ist eine Vorsilbe aus dem dezimalen Zahlensystem die 106 (1.000.000) bezeichnet. Als Vorsilbe bei MegaByte suggeriert diese fälschlicherweise den Wert 1.000.000 Byte. Daher ist die genauere Bezeichnung MebiByte, die für den exakten Wert 1.048.576 Byte steht, eingeführt worden.

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Megabitchip
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Integrierter Schaltkreis mit 1 Mio. Transistorfunktionen.

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MegaByte
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MegaByte (MB) bezeichnet 1024 KiloByte und ist eine Masseinheit digitaler Information. Da die Vorsilbe Mega im Grunde 1.000.000 suggeriert, gibt es unterdessen die Bezeichnung MebiByte, die inhaltlich präziser ist.

1 MiB/MebiByte = MB/MByte/Megabyte
= 1024 KiB/KibiByte
= 1024 KB/kByte/Kilobyte
= 1.048.576 Byte

1024 MiB/MebiByte / MB/MByte/Megabyte
= GiB/GibiByte / GB/GByte/Gigabyte

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Megaflops / MFLOPS
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Abkürzung für "Mega Floating Point Operations per Second" welches 1 Mio. Fliesskomma-Operationen pro Sekunde bedeutet. Einheit zur Bemessung der Prozessorleistung bei Groß- / Super-Rechnern.

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Megahertz / MHz
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1 Mio. Hertz - Einheit zur Angabe der Taktfrequenz von Computern.

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Mehrfrequenz Monitor
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Bildschirm, der unterschiedliche Auflösungen darstellen kann.

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Mehrprogrammbetrieb
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Besser bekannt unter der englischen Bezeichnung Multitasking.

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Melissa
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Spektakulärer Makro-Virus, vor dem Ende März 1999 US-Computervirenforscher explizit warnten.

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Memory
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Englische Bezeichnung für "Speicher".

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Menü / Menue
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Eine mit Hilfe von Listen oder Schaltflächen dargestellte Ansammlung von Programmfunktionen.

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Merchant Server
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Spezielle Software, die geschäftliche Transaktionen im Internet ermöglicht oder erleichtert.

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Merge
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Englische Bezeichnung für "Zusammenfügen". Zum Beispiel kann das Zusammenfügen von mehreren Unterverzeichnissen, Partitionen, Texten oder Grafiken gemeint sein.

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Message Flooding
(Denial-of-Service Attack)
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Dies ist die primitivste Art des Angriffs auf einen Rechner. Dabei wird nur ein Brute-Force Angriff durchgeführt, bei dem (sinnlose) Nachrichten in einer so großen Zahl an einen Rechner gesendet werden, so daß er durch die Flut dieser Nachrichten nicht mehr dazu kommt die Nachrichten seiner Clients zu behandeln. Ein gutes Beispiel für solche Nachrichten sind Ping-Anfragen (echo-request). Wird ein Rechner durch eine große Zahl an solchen Nachrichten bombadiert, so kann dies dazu führen, daß er einen Großteil seiner Rechenzeit damit verbringt die entsprechenden Antworten (echo-replies) zu verschicken. Dies kann dazu führen, daß der Rechner nicht mehr in der Lage ist die Anfragen seiner Clients zu bearbeiten.

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Meta Suchmaschinen
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Meta-Suchmaschinen sind "softwarebasierende" Dienste (Server), die über eine Eingabe parallel und gleichzeitig das gesuchte in mehreren Suchmaschinen recherchieren und das Ergebnis aufbereitet (z.B. nach Relevanz sortiert) auflisten.

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Meta Tags
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Meta-Tags stehen im Header-Bereich eines HTML-Dokuments und werden vom Browser dem User beim Aufruf/Betrachten der WebSeite nicht angezeigt. In Meta-Tags lassen sich Autor, Sprache, Stichworte und eine kurze Beschreibung des Seiteninhalts definieren. Diese Meta-Tag Informationen werden von vielen Suchmaschinen (Spidern) erfasst und ausgewertet.

Beispiel für Meta-Tags:








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MetaStream
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MetaStream ist ein "Open-3D-File"-Format, mit dem dreidimensionale Computer-Modelle schnell und ohne Aufwand auf einer Webseite eingefügt werden können.

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MFM
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Abkürzung für "Modified Frequency Modulation", einem Standard für PC-Festplatten-Controller in den 80er Jahren, der von IDE abgelöst wurde. Die maximale Übertragungsrate war 5 MBit/s.

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MHP
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Abkürzung für "Multimedia Home Platform" (www.mhp.org). Die von der europäischen Industrie entwickelte Multimedia Home Platform soll von allen Programmanbietern, Endgeräteherstellern und Netzbetreibern eingesetzt werden, um eine gemeinsame interaktive Basis liefern zu können.Unabhängig vom Hersteller bietet MHP für alle Dienste eine offene Schnittstelle, die die technisch ungehinderte Nutzung aller Zusatzangebote von der elektronischen Programmzeitschrift bis zu Börsenkursen, Nachrichten und Bestellungen im E-Commerce garantieren soll.

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MHS
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MHS ist die Abkürzung für Message Handling System. System zum Austausch von eMails. Wird oft als Synonym für X.400 verwendet und wurde von der ISO erstmals 1984 genormt. Der korrekte Name lautet X.400 Message Handling System.

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MHTML
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Abkürzung für "MIME Encapsulation of Aggregate HTML Documents" (etwa: MIME-Einbindung von zusammengesetzten HTML-Dokumenten).

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Mi
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Mi ist das Kurzzeichen für die Vorsilbe Mebi aus dem dualen bzw. binären Zahlensystem die 220 (1.048.576) bezeichnet.

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MiB
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MiB ist die Abkürzung für MebiByte, einer Masseinheit digitaler Information und neuere (genauere) Bezeichnung für MegaByte.

1 MiB/MebiByte = MB/MByte/Megabyte
= 1024 KiB/KibiByte
= 1024 KB/kByte/Kilobyte
= 1.048.576 Byte

1024 MiB/MebiByte / MB/MByte/Megabyte
= GiB/GibiByte / GB/GByte/Gigabyte

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MIB
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Abkürzung für "Management Information Base". Hilfsmittel zur Überwachung und Steuerung von Netzen über das SNMP-Protokoll.

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Microcode
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Der Microcode ist die Summe der Mikroprogramme, die dem Prozessor die Anweisungen zum Abarbeiten der Befehle übermitteln.

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Microsoft
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Microsoft(tm) (MS) ist eine bekannte Softwarefirma mit weit verbreiteten Produkten wie z. B. MS Windows(tm), Word(tm), Excel(tm) oder Internet Explorer(tm). Auch MS DOS(tm) kam von Microsoft(tm).

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Middleware
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"middle" ist die englische Bezeichnung für Mittler, Mittelstück. Middleware ist Software, welche zwei verschiedene Applikationen verbindet - wie z.B. Web Server und Datenbanken.

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MIDI
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MIDI ist die Abkürzung für "Musical Instruments Digital Interface". MIDI ist ein System zur digitalen Steuerung elektronischer Musikinstrumente (Keyboards, Synthesizer, MIDI-Expander oder -Boards, Effektgeräte etc.). MIDI-Daten sind keine Audiodaten, sondern Steuerdateien und daher sehr sparsam im Speicherbedarf. Es werden zum Abspielen der Dateien aber immer MIDI-Instrumente benötigt. Dies können auch Software-MIDI-Player sein, wie es z.B. in QuickTime realisiert ist. Daher ist die MIDI-Technik auch für das Internet interessant. Es gibt einen "General MIDI"-Standard (GM), in dem ein fester Satz von Sounds (bzw. deren Bezeichnung) festgelegt ist.

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Mikrocomputer
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Alle Gattungen von Computern, die für einen einzelnen Benutzer gedacht sind, also alle Arten von PCs, Homecomputer u.a.

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Mikrofiches
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Andere Bezeichnung für Mikrofilm. Enthält gespeicherte Informationsseiten, die mit einem speziellen Lesegerät betrachtet werden.

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MIME
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MIME ist die Abkürzung für Multipurpose Internet Mail Extension. Erweiterung zu RFC 822, um z.B. multimediale eMails verschicken zu können. Dies ermöglicht z.B. mit einem MIME-fähigen eMail-Client, beliebige (binäre) Dateien (Binary) als Dateianhang einer eMail hinzuzufügen und so zu versenden.

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Mini-PCI
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Abkürzung für "Mini-Peripheral Component Interconnect Bus".

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Miniport
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Treiber-Software, die eine ISDN-Karte direkt mit dem DFÜ-Netzwerk verbindet.

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Minuskel
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Ältere Bezeichnung für Kleinbuchstaben.

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MIP-Mapping
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Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten. Der Ausdruck bedeutet: vieles im kleinen (mip - multum in parvo). Gemeint ist der Einsatz von Texturen, die in verschiedenen Auflösungen gespeichert sind.

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MIPS
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Abkürzung für "Mega Instructions Per Second", Millionen Anweisungen pro Sekunde. Leistungsbemessung für Prozessoren.

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misc
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misc als Kurzform für miscellaneous (bunt gemischt) bezeichnet im Usenet (als Namensbestandteil) Newsgroups mit teilweise nicht eindeutig zuordenbaren Inhalten.

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Mittlere Zugriffszeit
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Ermittelte durchschnittliche Zeit für den Zugriff auf Daten über einen längeren Zeitraum.

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Mixed Mode CD
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Sie enthält Daten- und Audio-CDs zusammen auf einem Medium. Die Daten-Tracks liegen in der ersten Session. Die meisten Audio-Player und auch einige ältere CD-Laufwerke können die zweite Session nicht lesen.

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MMC
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Abkürzung für "MultiMedia Command". ANSI-Standard für CD-Brenner, wodurch zumindest die wichtigsten Brenner-Funktionen von jeder MMC-kompatibeln Brenn-Software angesteuert werden können.

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MMS
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Abkürzung für "Multimedia Message Service".

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MMX
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Abkürzung für "Multi-Media eXtension".

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MNP
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Abkürzung für "Microcom Networking Protocol", einem Verfahren für fehlerfreie Datenübertragung.

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MNP5
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Erweiterung des MNPs zur Übertragung von Datenblöcken mit Kompression.

Dieses Protokoll wurde hauptsächlich bei Modems eingesetzt.

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MO / MOD
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Abkürzung für "Magneto Optical Disk" - wiederbeschreibbarer magneto-optischer Datenträger, der mit einem Laserstrahl magnetisiert wird.

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Mobile IP
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Mobile IP ist eine Ergänzung des herkömmlichen Internet-Protokolls, das die Regeln für den Transport von Datenpaketen über mehrere Netze hinweg vorgibt.

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Modal / nicht Modal
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Diese Begriffe beschreiben das Verhalten einer Software, während z.B. eine Dialogbox zur Parametereingabe geöffnet ist:

Modale Dialogboxen erzwingen eine Eingabe und stoppen solange den weiteren Programmablauf, bis die angeforderten Eingaben getätigt wurden und die Dialogbox wieder geschlossen ist. Beispiel: die Paßworteingabe für geschützte Web-Seiten, Netzwerk- oder Programm-Funktionen.

Nicht modale Dialogboxen sind bei modernen Programmen en vouge; ein "nicht modaler" Dialog erlaubt es, dass ein Programm - quasi "multitaskingmäßig" - bei geöffneter Dialogbox im Hintergrund weiter läuft und von dem Dialog NICHT angehalten wird.

Nicht modale Dialogboxen können den Umgang mit einem Programm daher erheblich beschleunigen: auf der eigentlichen Programmebene kann man z.B. mit Default-Werten bzw. den zuletzt verwendeten Parametern weiterarbeiten, während eine offene Dialogbox jederzeit bereit steht, um einzelne oder mehrere Werte (z.B. Suchbegriff bei einem Suchvorgang) entgegenzunehmen und zu aktivieren.

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Modem
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Modulator und Demodulator. Wandelt - moduliert - digitale Computerdaten in analoge Signale um, die dann per Telefonleitung (analoges Netz) übertragen und im Modem des empfangenden Computers wieder in digitale Daten gewandelt - demoduliert - werden.

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Moderator
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Ein Moderator ist ein Mensch, der die Postings in einer Newsgroup (oder einer Mailingliste) auf Relevanz um Thema usw. überprüft. Er moderiert somit den Austausch der Informationen.

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Modul
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Bestandteil eines zusammengesetzten Systems oder Programms.

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Moiré
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Darstellungsfehler, der im Mehrfarbendruck auftreten kann, wenn durch eine falsche Winkelung der Auszugsfilme Frequenzüberlagerungen stattfinden.

Ähnliches gibt es bei der Bildschirmdarstellung von gerasterten Bildern oder kritischen Hintergrundmustern. Eine Moiré ist hier eine Interferenz zwischen der physikalischen Auflösung der Lochmaske und der aktuellen Auflösung der Bildquelle.

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Monochrom
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Andere Bezeichnung für Einfarbig. Bezeichnung für Monitore, die keine Farben darstellen können, außer schwarz/weiß oder einer anderen Farbkombination: schwarz/grün oder schwarz/orange.

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Monochrom Monitor
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Datensichtgerät oder Bildschirm welches nur zwei Farben darstellen kann.

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MOPS
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Abkürzung für Million Operations Per Second. Millionen Anweisungen pro Sekunde. Leistungsbemessung für Prozessoren.

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Morphen / Morphing
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Überblenden von 3D-Modellen und Bildern.

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Motherboard / Mainboard
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Englische Bezeichnung für die Hauptplatine im Computer. Sie ist quasi die zentrale Bühne, auf der die weitere Hardware aufgebaut wird: die Speicherbausteine, die Grafikkarte, die CPU usw.

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MP3
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MP3 (MPEG1 Layer 3) ist ein Verfahren und Dateiformat, welches Audio-Daten mit hoher Qualität mit extremer Datenkompression vereint bzw. ermöglicht. MP3 wurde vom Fraunhofer-Institut entwickelt und erreicht z.B. bei 128 Kbps eine respektable gute Klangqualität, bei relativ geringem Speicherbedarf.

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MPEG
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MPEG ist ein von der "Motion Picture Experts Group" entwickeltes Verfahren zur Datenkompression von Video - und Audiodaten für Multimedia-Anwendungen.

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MPPE
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Abkürzung für Microsoft Point-to-Point-Encrytion, ein in Windows integriertes Verschlüsselungsprotokoll. Über das Internet verbindet es mehrere LANs miteinander.

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MPR-I/II
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Richtlinie des schwedischen Amtes für technische Akkreditierung (SWEDAC). Monitore, die mit diesem Label gekennzeichnet sind, halten den empfohlenen Normwert für elektromagnetische Bildschirmabstrahlung ein.

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MRAM
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Speicherchips hoher Packungsdichte auf Magnetbasis.

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MS
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MS ist die gebräuchliche Abkürzung für Microsoft(tm), einer bekannten Softwarefirma mit weit verbreiteten Produkten wie z. B. MS Windows(tm), Word(tm), Excel(tm).

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MS DOS
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MS DOS steht für Microsoft(tm) Disk Operating System. Betriebssystem (OS) der DOS-Rechner, welche Mac-User auch "Dosen" nennen. MS-DOS(tm) war ein Synonym für unverständliche Befehlsketten beim Umgang mit Computern, bis es Apples(tm) Macintosh(tm) und später Microsofts(tm) Windows(tm) gab.

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MSBACKUP
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MS-DOS-Befehl für eine Sicherung oder ein Backup von Daten.

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MSN
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Abkürzung für Microsoft Network - Online-Dienst von Microsoft.

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MTA
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MTA ist die Abkürzung für Message Transfer Agent. Prozess der Anwendungsschicht, der für die Speicherung und Beförderung von eMails im MHS zuständig ist.

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MTBF
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Abkürzung für mean time between failure, mittlerer Ausfallsabstand: Zeitraum, in dem ein Gerät statistisch ohne Defekt reibungslos funktioniert.

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MTQP
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Abkürzung für Message Tracking Query Protocol.

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MTS
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Abkürzung für Microsoft Transaction Server.

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MUD
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Abkürzung für Multi User Dungeon (neuerdings auch Multi User Dimension) Spielwelt-Server, in dem Besucher nach Art eines Textadventures online Abenteuer erleben und miteinander kommunizieren können. Grafische Varianten kommen derzeit als kommerzielle Server in Mode.

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Multi Document fähig
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Wenn eine Software als Multi-Document-fähig bezeichnet wird, dann ist sie in der Lage, mehrere Dateien (Texte, Zeichnungen, Bilder) gleichzeitig zu öffnen, anzuzeigen und zu bearbeiten. Multi-Document-Fähigkeit kann damit erheblich dazu beitragen, die Bearbeitung von umfangreicheren Projekten zu erleichtern, wenn häufiger Daten (Text-Abschnitte, Zeichnungsausschnitte, Details, Layer) zwischen mehreren Dokumenten ausgetauscht oder abgeglichen werden müssen.

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Multi I/O-Karte
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Erweiterungskarte, auf der mehrere Schnittstellen und manchmal ein zusätzlicher Disketten- oder Festplattencontroller integriert sind.

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Multimedia
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Computer-Systeme bzw. computergesteuerte Systeme oder Geräte, die Audio, Video und Daten (Text, Grafik, Töne) integrieren bzw. als/zur Darstellung vereinen.

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Multimedia Geräte
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Spezielle Geräte, die den PC um Multimediafähigkeiten erweitern; typisch sind CD-ROM-Laufwerk, Soundkarte und Video-Overlaykarten.

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Multiplexing
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Als Multiplexing bezeichnet man Verfahren, die verschiedene analoge und digitale Daten gleichzeitig über ein Übertragungsmedium (Leitung) ermöglichen.

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Multiprozessorsystem
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Ein System mit zwei oder mehr Prozessoren auf einem Motherboard. Nur Unix und Windows NT unterstützen mehr als einen Prozessor.16-Bit-Betriebssysteme, wie auch WINDOWS 95 und 98 profitieren nicht von der zweiten CPU.

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Multisession CD
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In der Regel werden CDs nur in einer Session, d.h. in einem Durchgang beschrieben. Das muß aber nicht so sein. Ein Hersteller kann eine CD auch mehrmals mit Daten bespielen, die hintereinander auf der CD-ROM liegen (z.B. die Bilder einer Photo-CD). Solche CD-ROMs können dann aber nur die Laufwerke lesen, die multisessionfähig sind. Alle anderen Laufwerke zeigen nur die erste Session der CD-ROM an. Danach gespeicherte Daten und Programme bleiben verborgen.Beschreibt man selber eine CD-R in mehreren Sessions, sollte einplant werden, daß jede Session rund 15 MByte zusätzlichen Speicher-Platz auf der CD benötigt. Darin sind die Lead-ln- und die Lead-Out-Daten enthalten. Mit diesen Daten kann der Brenner die einzelnen Sessions zu einer verknüpfen, sobald die CD-R fixiert wird. Erst dann lassen sich keine weiteren Daten auf der CD-R brennen.

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Multisync
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Produktname von NEC Monitoren, die sich automatisch auf verschiedene horizontale Frequenzen synchronisieren und deshalb universell einsatzfähig sind.

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Multitasking
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Gleichzeitiges Ausführen von mehr als einem Programm.

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Multitasking non-preemptiv
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Spezielle Multitaskingtechnik in Windows, bei der mehrere Anwendungen zwar parallel ausgeführt werden, aber einzelne Anwendungen das gesamte System blockieren können.

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Multitasking preemptiv
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Multitaskingtechnik in Betriebssystemen wie OS/2, Windows 95 und Windows NT, bei der das Betriebssystem die alleinige Kontrolle über die Verteilung der Rechenzeit an die Anwendungen hat. Das Betriebssystem kontrolliert also den Ablauf und die Verteilung der Systemressourcen der laufenden Programme. Der Absturz eines einzelnen Programms gefährdet damit nicht das gesamte System, außerdem gibt es aus der Sicht des Benutzers keine unerwünschten Verzögerungen beim Umschalten zwischen Programmen mehr.

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Multithreading
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Paralleles Abarbeiten mehrerer Programmabläufe in einem einzigen Programm. Die Aufgaben können gleichzeitig im Speicher gehalten und verarbeitet werden.

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