Begriff | Beschreibung |
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X Modem Suche bei Google.de | X-Modem ist ein altes Datenübertragungsprotokoll. | |
X Standards Suche bei Google.de | Als X-Standards bezeichnet man international anerkannte Normen (Protokolle) zur Datenübertragung, die alle durch den Kenbuchstaben "X", einem Punkt und einer Kennnummer (des Protokolls) bezeichnet werden, so z.B. X.25, X.29 oder X.400. | |
X.25 Suche bei Google.de | X.25 ist ein Protokoll, das als eine Möglichkeit die unteren 2 Schichten des ISO/OSI-Modells abdeckt. Dienst zur Datenübertragung, das in Deutschland als Datex-P (Data Exchange, paketvermittelt) bezeichnet wird. | |
X.29 Suche bei Google.de | Das X.29-Protokoll sitzt auf dem X.25-Protokoll auf und erlaubt es, ähnlich dem Telnet-Protokoll, auf entfernte Rechner online zuzugreifen. | |
X.400 Suche bei Google.de | Standard zum Austausch von interpersonellen Mitteilungen. Wird auch als MHS (Message Handling System) bezeichnet. | |
X.500 Suche bei Google.de | Beim X.500 handelt es sich um einen verteilten, hierarchisch aufgebauten Verzeichnisdienst, der bislang meist nur personenbezogene Daten enthält. Wird auch als Directory bezeichnet. | |
X.509 Suche bei Google.de | X.509 ist ein Standard für Echtheitsbestätigungen von/mit Zertifikaten. | |
X3D Suche bei Google.de | Abkürzung für "Extensible 3D". X3D ist der Versuch, proprietäre Lösungen für 3D-Szenen/-Darstellungen im WWW wieder zu einem einheitlichen Standard zusammenzuführen. Dazu soll die Spezifikation die Virtual Reality Modeling Language (VRML) fortführen beziehungsweise ersetzen (das X3D-Format bildet eine kompatible Teilmenge des ISO-Standards VRML97). Wichtig für das Web ist die Integration mit der XML und dem Document Object Model (DOM). Dank der Komprimierungstechnik MPEG 4 benötigen X3D-Dateien wenig Speicherplatz. Die Nutzung eines Industriestandards wie VRML bzw. X3D hat gegenüber proprietären Lösungen wie z.B. o2c u.a. auch den Vorteil, dass fürs Web gedachte 3D-Modelle weiterhin mit vertrauten Autorenwerkzeuge wie z.B. 3D Studio MAX/3ds max entwickelt werden können, ohne auf die Entwicklungs-Performance und das Wohlwollen der jeweiligen Entwickler angewiesen zu sein. | |
x86 Technologie Suche bei Google.de | Wenn ein Computer oder Prozessor auf x86-Technologie beruht, dann bedeutet das, daß er zum 8086-Chip-Design von INTEL aus dem Jahr 1978 kompatibel ist. Mit dem 8086, einem 16-Bit-Prozessor, beginnt die Erfolgsgeschichte von INTELs 80x86-Familie: 8086, 80286, 80386, 80486, Pentium. Dass heißt: Alle INTEL-Prozessoren, die in den Folgejahren entwickelt wurden/werden, sind abwärtskompatibel zum 8086. Anwender, die auf einen leistungsstärkeren PC umsteigen, müssen sich daher nicht von ihrer Software trennen (sofern das Betriebssystem des neuen Rechners mitspielt - siehe MS/DOS auf Windows). Mit anfänglich 29.000 Transistoren und einer Taktfrequenz von 4,77 (später 10) MHz konnte der 8086 mindestens 330.000 Befehle pro Sekunde abarbeiten. | |
xBase Suche bei Google.de | Bezeichnung für Datenbankprogramme, die kompatibel zu dBase sind und auch dessen Programmiersprache benutzen. | |
XCBL Suche bei Google.de | XCBL ist die Abkürzung für "XML Common Business Library". XCBL ist ein XML-Format für B2B-Transaktionen (eCommerce). Mit XCBL können Artikeldaten zu Produkten zwischen Einkaufs - und Lieferantensystemen ausgetauscht werden. | |
XCOPY Suche bei Google.de | MS-DOS-Befehl, der dazu dient, mehrere Dateien oder Verzeichnisbäume zu kopieren (funktioniert auch unter WINDOWS). | |
XDSL Suche bei Google.de | xDSL ist der Oberbegriff für die verschiedenen Varianten (Services) der DSL-Technologie.
DSL-Varianten sind z.B.: ADSL, BDSL, HDSL, IDSL, RADSL, SDSL, VDSL. | |
XENIX Suche bei Google.de | Von den Firmen DEC, Microsoft und SCO entwickelte Variante des Betriebssystems UNIX, das für den PC konzipiert war. | |
XFDL Suche bei Google.de | Abkürzung für "Extensible Forms Description Language". Seitenbeschreibungs-Sprache für Online-Formulare, die UWI.com in Zusammenarbeit mit dem World Wide Web Consortium (W3C) entwickelt hat. XFDL ist ein Ableger von XML und soll in erster Linie das Ausfüllen komplexer Formulare - etwa Verträgen - erleichtern. Das besondere daran: Einträge in die Formulare lassen sich nachträglich korrigieren. Dies war bislang nicht möglich gewesen und hatte zahlreiche Unternehmen davon abgehalten, in den elektronischen Handel einzusteigen. Die neue Seitenbeschreibungssprache soll mit jedem Browser funktionieren. | |
XGA Suche bei Google.de | Abkürzung für "eXtended Graphics Adapter". Von IBM entwickelter Standard für Grafikkarten mit eigenem Prozessor (nicht mehr aktuell). XGA-Grafikkarten hatten (haben) eine Auflösung von 1024 auf 768 Bildpunkten. | |
XHTML Suche bei Google.de | XHTML ist die Kurzbezeichnung für "extensible hypertext markup language" und wird voraussichtlich mit erweiterten Möglichkeiten HTML als Dokumentenbeschreibungssprache für WebSeiten im WWW ablösen bzw. erweitern. | |
XMA Suche bei Google.de | Bezeichnung für den Speicher oberhalb der 640 KByte Grenze. | |
XMill Suche bei Google.de | Kompressionstool für XML-Dateien. | |
XML Suche bei Google.de | XML ist die Kurzbezeichnung für extensible markup language, einer Dokumentenbeschreibungssprache verwandt mit HTML. XML bietet im Vergleich zu HTML deutlich mehr Möglichkeiten und Funktionalitäten. XML wird wie HTML vom W3C als Standard koordiniert und definiert. | |
XModem / CRC Suche bei Google.de | Übertragungsprotokoll für Binärdateien mit Fehlerkontrolle. | |
XMS / XMS Spezifikation Suche bei Google.de | Abkürzung für "eXtended Memory Specification". Von INTEL, Microsoft und Lotus gesetzter Standard für die Speicherverwaltung oberhalb der 1 MByte Grenze. Dieser Speicher kann erst ab 286er Prozessoren angesprochen werden. Unter DOS kann dieser Speicher nur mit einem speziellen Treiber (HIMEM.SYS) genutzt werden. | |
XOR Suche bei Google.de | Englische Bezeichnung für Exclusives ODER. Operator aus der Booleschen Algebra. | |
XP Suche bei Google.de | Abkürzung für "EXperience", was soviel heisst wie "Erfahrung" oder "Erleben". Mit der Ergänzung "XP" versah Microsoft im Februar 2001 die Namen für die nächsten Versionen von Windows und Office. Microsoft hat Whistler - den Windows 2000-Nachfolger - unter dem Titel Windows XP veröffentlicht, Office 10 wurde Office XP. | |
XRef Suche bei Google.de | XRef ist eine Kurzform für "Cross Reference". XRef (Cross Reference) bezeichnet einen Verweis auf andere Inhalte. | |
XREF Suche bei Google.de | Abkürzung für "Cross Reference List". Zuordnungstabelle, die die Querverbindungen zu anderen Dokumenten enthält. Wenn beispielsweise CAD-Programme mit XREFs arbeiten, dann können Zeichnungen - respektive Zeichnungs-Dateien (z.B. Grundrisse, Details, Ansichten und Schnitte) - aufeinander verweisen. Zeichnungen können dann die Inhalte anderer Zeichnungen wiedergeben, ohne dass die Geometrie importiert werden müßte. Die "Mutter"-Zeichnung enthält also nur Referenzen auf die "Tochter"-Datei(en). Dadurch können Änderungen in den Tochter-Dateien dynamisch von der Mutter-Datei berücksichtigt werden: Wird beispielsweise in der Zeichnung "Schnitt A-A" ein Detail geändert, so erscheinen diese Änderung spätestens nach einem Refresh in allen Plänen, die sich die Zeichnung "Schnitt A-A" beziehen. | |
XSL Suche bei Google.de | XSL ist die Kurzbezeichnung für extensible stylesheet language, einer Dokumentendarstellungssprache. XSL wird für Vorlagen, welche die Darstellung von XML-Dokumenten in verschiedenen Medien definieren, verwendet. | |
XSSI Suche bei Google.de | XSSI ist die Kurzbezeichnung für extended server side includes. XSSI dient zur dynamischen Generierung von WebSeiten und ist eine Erweiterung der Funktionalität von SSI. | |
XT Suche bei Google.de | Abkürzung für "eXtended Technology". Bezeichnung für PCs mit 8088- und 8086-Prozessoren, die erstmalig mit einer Festplatte ausgestattet wurden. | |