Begriff | Beschreibung |
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Z-Buffer Suche bei Google.de | 3D-Tiefeninformation eines Pixel (Position in der 3. Dimension). | |
Z3 Suche bei Google.de | Erste von Konrad Zuse entwickelte Rechenanlage, die zur Programmsteuerung eingesetzt wurde (1941- 1943). | |
Z3950 Suche bei Google.de | Z3950 ist ein Standard, der ein Protokoll zur Informationsbeschaffung aus Datenbanken auf der Anwendungsschicht des ISO/OSI-Modells definiert. | |
Zeichen Suche bei Google.de | Darstellung der kleinsten Informationseinheit, Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen. | |
Zeichencode Suche bei Google.de | Zuordnung von Zahlen zu Zeichen. In der EDV ist der ASCII-Code weit verbreitet. | |
Zeichensatz Suche bei Google.de | Gesamtheit von fertigen Zeichen, die über eine entsprechende Nummer angesprochen werden können. Für die Darstellung der Zeichen wird ein Zeichencode benötigt. Der ASCII-Code ist für den PC am meisten verbreitet. | |
Zeitsignatur Suche bei Google.de | Zeitsignaturen verknüpfen elektronische Dokumente mit der gesetzlich gültigen Uhrzeit. Dadurch ist nachvollziehbar, wann eine digitale Aufzeichnung stattgefunden hat. Zeitsigniersysteme liefern fälschungssichere Zeitstempel für Webseiten und machen E-Mails sowie Internet-Bestellungen zeitlich nachvollziehbar. | |
Zentraleinheit Suche bei Google.de | Zusammenfassung der wesentlichen Bestandteile des PCs - als da sind: Prozessor, Hauptplatine, Arbeitsspeicher, Schnittstellen, Festplattenlaufwerk und CD-ROM-Laufwerk. | |
Zentralrechner Suche bei Google.de | Hauptrechner einer Großrechneranlage, auf dem sich alle Daten befinden und auf den über Arbeitsstationen oder Terminals zugegriffen werden kann. | |
Zerberus Suche bei Google.de | Netzwerkfähiges deutsches Mailbox-Programm. An die tausend Mailboxen sind im weitgehend nichtkommerziellen Z-Netz dezentral verbunden. Der Datenaustausch erfolgt durch Netcalls; die komplexe Struktur überwachen ehrenamtliche Netzkoordinatoren. | |
ZIB Suche bei Google.de | Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin. | |
ZIF Suche bei Google.de | Abkürzung für "Zero-Insertion-Force". In einen ZIF-Sockel lassen sich CPUs leicht ein- und ausbauen - durch das Umlegen eines seitlichen Hebels am Sockel wird die CPU arretiert. | |
Ziffernblock Suche bei Google.de | Separater Bereich auf der Tastatur, auf dem die Zahlen wie auf einem Taschenrechner angeordnet sind, was die Eingabe von z.B. vielen Koordinaten erheblich erleichtert. | |
ZIP Suche bei Google.de | ZIP ist ein effektives und nützliches Komprimierungsverfahren für Dateien. ZIP-Dateien werden häufig als ZIP-Archive (*.zip) oder als selbstextrahierendes ZIP-Archive (*.exe) auf FileServern (FTP-Servern) zum Download (von z.B. Software) angeboten. Der grosse Vorteil von gepackten ("gezipten") Archivdateien ist die deutlich reduzierte Dateigrösse, die Übertragungen und damit den Austausch von Dateien schneller und kostengünstiger machen. Zum Packen (komprimieren) von Dateien wird eine ZIP-Software benötigt wie z.B. WinZip. | |
ZIP Laufwerk Suche bei Google.de | Von Iomega entwickeltes Disketten-Laufwerk mit 100 MB Kapazität, das der guten alten 3½"-Diskette mit 1,44 MB mehr oder weniger den Rang abgelaufen hat. Bis Anfang 1998 wurden weltweit zwölf Millionen Geräten verkauft. | |
ZModem Suche bei Google.de | Übertragungsprotokoll mit Fehlerprüfung und -korrektur. Das ZModem-Protokoll ist in der Lage, eine abgebrochene Dateiübertragung im nächsten Anlauf an der Bruchstelle wieder aufzunehmen. Das ZModem-Protokoll wird beispielsweise von Compuserve unterstützt - leider aber nich vom originären WWW bzw. Internet. | |
Zone-C Suche bei Google.de | Bei der Registrierung von Domains wird u. a. eine Person (normalerweise vom ISP) als "zone-c" (= zone contact) in der Registrierungsdatenbank eingetragen (bei de.-Domains z.B. in der Registrierungsdatenbank der DENIC). Der zone-c ist der Zonenverwalter bzw. Nameserver-Administrator und betreut den oder die Nameserver des Domaininhabers oder des Providers. | |
Zonenverwalter Suche bei Google.de | Der Zonenverwalter (zone-c) betreut den oder die Nameserver des Domaininhabers oder des Providers. Bei der Registrierung von Domains wird diese Person (normalerweise vom ISP) als Zonenverwalter bzw. Nameserver-Administrator in der Registrierungsdatenbank eingetragen. | |
Zoom Funktion Suche bei Google.de | Andere Bezeichnung für Lupe. Funktion, die von CAD- und Grafik-Anwendungen angeboten wird und mit der man Bildausschnitte vergrößern oder verkleinern kann. | |
Zugangsberechtigung Suche bei Google.de | Eine Zugangsberechtigung zu einem Server wird durch den User i.d.R. durch eine Authentifizierung nachgewiesen, die von dem System, auf das zugegriffen werden soll, abgefragt wird, z.B. beim LogIn. | |
Zugangsbeschränkung Suche bei Google.de | Auf einen Server mit Zugangsbeschränkung darf nur ein User mit Zugangsberechtigung nach erfolgreicher Authentifizierung (z.B. mit Passwort) zugreifen. | |
Zugangsgeschwindigkeit Suche bei Google.de | Die Zugangsgeschwindigkeit ist die Übertragungsgeschwindigkeit mit der ein Client (Computer, PC) an das lokale Netz (Netwerk/Internet/ISP) angeschlossen ist bzw. eingewählt ist (z.B. IbC). Die Zugangsgeschwindigkeit wird in bps angegeben bzw. gemessen. | |
Zugriff Suche bei Google.de | Möglichkeit des Lesens und/oder Speichern von Daten.
Auch die Möglichkeit, Daten anderer Ressourcen in einem Netzwerk zu benutzen. | |
Zugriffsberechtigung Suche bei Google.de | Als Zugriffsberechtigung wird die Berechtigung z.B. eines Users für den Zugriff auf Informationen bzw. Dateien usw. z.B. eines Servers bezeichnet. Nach erfolgreicher Authentifizierung (z.B. beim LogIn) wird gemäss den erteilten Zugriffsberechtigungen der Zugriff erlaubt oder verweigert. | |
Zugriffsbeschränkung Suche bei Google.de | Als Zugriffsbeschränkung bezeichnet man Regeln (Rechte), die den Zugriff auf Dateien (Informationen) z.B. eines Servers einschränken. Wenn der Zugriff einer Zugriffsbeschränkung unterliegt, wird eine entsprechende Zugriffsberechtigung benötigt. | |
Zugriffsgeschwindigkeit Suche bei Google.de | Der Begriff Zugriffsgeschwindigkeit hat im Grunde die gleiche Bedeutung wie Zugangsgeschwindigkeit. Er bezeichnet die Übertragungsgeschwindigkeit mit der ein Client (Computer, PC) an das lokale Netz (Netwerk/Internet) auf Informationen zugreifen kann. | |
Zugriffsmessung Suche bei Google.de | Um die zunehmende kommerzielle Nutzung des INTERNETs bewerten zu können, werden bestimmte Standards verwendet. Standard-Meßgrößen wie (Qualified) Hits, PageImpressions (ehemals PageViews), Media Objects, Visits, Unique Users, Bytes, Session Length, PageView Length, AdViews, AdClicks, AdClick Rate, Quantitativer TKP und Qualitativer TKP machen Internet-Angebote vergleichbar und ermöglichen eine Leistungsbewertung. | |
Zugriffszeit Suche bei Google.de | Zeitdauer, die für den Zugriff auf Daten benötigt wird. Damit ist die Zeitspanne gemeint, die der Schreib-/Lesekopf einer Festplatte benötigt, um sich an die Position zu bewegen, an der sich die gewünschten Daten befinden.
Zeitdauer, welche die Netzwerk- oder INTERNET-Protokolle benötigen, den Zugriff zum Server aufzubauen oder mit der ein RAM-Baustein reagiert. | |
Zuordnungseinheit Suche bei Google.de | Andere Bezeichnung für Cluster, kleinste auf einem Datenträger vom Betriebssystem verwaltete Datenmenge. | |
Zuwachs-Sicherung Suche bei Google.de | Datensicherungsvariante, bei der nur die veränderten Daten seit der letzten Komplett- oder Teilsicherung gesichert werden. | |
Zwischenablage Suche bei Google.de | Besonderer Bereich des Arbeitsspeichers, der von Programmen und Betriebssystemen wie Windows zur zwischenzeitlichen Ablage von Daten benutzt wird, die dann in andere Dokumente kopiert oder verschoben werden sollen (auch Clipboard genannt). | |
Zwischenspeicher Suche bei Google.de | Speicher, der Daten für die weitere Verwendung zwischenspeichert. | |
Zylinder Suche bei Google.de | Genau übereinanderliegende Spuren der verschiedenen Teilplatten einer Festplatte. | |