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Suchergebnisse > Glossar Übersicht

BegriffBeschreibung
RADSL
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Abkürzung für "Rate Adaptive Digital Subscriber Line", einer Variante der DSL-Technologie, die mit modifizierter ADSL-Software dynamisch ihre Übertragungsgeschwindigkeiten anpasst.

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RAID
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Abkürzung für "Redundant Array of Independent Disks" oder "Redundant Array of Inexpensive Disks". Bei RAID-Systemen steht die Sicherheit von Festplatten-Daten im Vordergrund. Ein RAID-System ist in der Lage, Daten redundant zu speichern, also auf mindestens einer weiteren Festplatte nochmals abzulegen.

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RAIT
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Abkürzung für "Redundant Array of Independent Tapes". Streamer-System analog zu RAID.

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RAM
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Abkürzung für "Random Access Memory", dem Lese-Schreib-Speicher, der als Arbeitsspeicher eines Computers verwendet wird.

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RAM DAC /RAMDAC
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Abkürzung für "RAM Digital to Analog Converter". RAM-DAC ist entweder Teil des Graphikchips oder wird als eigener Baustein auf der Grafikkarte realisiert.

Das wichtigste Markmal des RAM-DAC ist die Pixelfrequenz (also die Anzahl der Pixel, die der RAM-DAC pro Sekunde umwandeln kann). Sie wird in MHz angegeben: ein 175 MHz RAM-DAC kann also 175 Millionen Pixel pro Sekunde in ein analoges Signal umwandeln.

Grafikkarten können auch mehrere RAM-DAC haben. Dies erlaubt den Anschluss von mehr als einem Monitor und bietet die Möglichkeit auf jedem Monitor andere Daten ausgeben zu lassen, z.B. auf dem einen Monitor eine Anwendung und auf dem anderen Monitor eine DVD.

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RAM Disk / RAM Drive
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Simulation einer Festplatte im RAM. Dieses erlaubt wesentlich schnellere Zugriffszeiten im Vergleich zu normalen Datenträgern. Eine RAM-Disk wird über das Betriebssystem angelegt, der Inhalt geht nach dem Ausschalten des Computers verloren.

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Random Access
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Englische Bezeichnung für zufälliger Zugriff.

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Random Number
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Englische Bezeichnung für Zufallszahl.

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Ranking
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Viele Suchmaschinen ordnen die Treffer (Ergebnisliste) in einer bestimmten Reihenfolge an, die meist diverse Kriterien berücksichtigt. Das Ranking richtet sich z.B. danach, wie oft oder an welcher Position Suchwörter im Text vorkommen. Treffer mit höherer Relevanz für die Suchanfrage sollen dadurch am Anfang der Trefferliste stehen.

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RARE
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Abkürzung für Résaux Associés pour la Recherche Européene. Organisation zur Koordinierung der Netzwerkaktivitäten in Europa, wobei von RARE vor allem eine auf Basis der ISO/OSI-Normen basierenden Infrastruktur favorisiert wurde.

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RAS
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Abkürzung für "Remote Access Service". Mit RAS ist eine Verbindungsvariante z.B. per Modem von Computern ("ferngesteuerter Zugriff") möglich.

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Read Ahead
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Englische Bezeichnung für "vorausschauendes Lesen". Ein spezieller Treiber reserviert einen Teil des Arbeitsspeichers und erweitert damit den Festplatten-Cache, der bei E-IDE-Festplatten meistens nur 128 KByte beträgt. Hintergrund: Statistiken zeigen, daß eine Vielzahl von Computer-Programmen oft zusammenhängende Informationen anforderen und daß in solchen Fällen ein vorausschauendes Lesen der Daten das Arbeiten beschleunigt. In Verbindung mit einer ständig aktualisierten Statistik werden also Daten wie kleine Dateien oder Records einer Datenbank vorab im Cache abgelegt. Bei einer Abfrage dieser Informationen muß so nicht mehr auf die Festplatte, sondern nur noch auf den wesentlich schnelleren Cache-Bereich des Arbeitsspeichers zugegriffen werden.

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Read Only
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Englische Bezeichnung für "Nur Lesen". Eine Datei kann bei einem gesetzten READ ONLY-Flag nur gelesen, nicht aber in veränderter Form gespeichert oder gar gelöscht werden.

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Real Audio
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Real Audio ist ein System (von Real Networks), dass über ein PlugIn (Real Player), die Wiedergabe von Audio und Video ermöglicht. Über diese Technologie können lokal gespeicherte oder über das Internet per Download bezogene Videos oder über das Internet übertragene Live-Streamings von Audio - oder Video-Daten (z.B. Web-Cams) dargestellt werden.

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Real Color
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Anderer Begriff für High Color.

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Real Player
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Mit dem Real Player (von Real Networks), einem Alternativ-Produkt zum Microsoft MediaPlayer, lässt sich die Wiedergabe von Audio (RealAudio) und Video ermöglichen. Der Real Player fungiert als PlugIn und kann über seine Technologie lokal gespeicherte oder über das Internet per Download bezogene Videos oder über das Internet übertragene Live-Streamings von Audio- oder Video-Daten (z.B. Web-Cams) darstellen. Neben einer kostenfreien Basic Version (Real Player Basic deutsch) gibt es eine kostenpflichtige Plus Version mit erweitertem Funktionsumfang.

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Real Time
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Englische Bezeichnung für Echtzeit.

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Realname
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Realname bezeichnet den wirklichen realen (tatsächlichen) Namen eines Users, der häufig vom verwendeten Alias oder Pseudonym abweicht.

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Rechenzeit
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Zeit, die vom Prozessor für die ausführung von Programmen oder Arbeitsschritten benötigt wird.

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Recherche
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Abfrage nach Daten in einer Datenbank.

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Rechnercluster
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Leistungshungrige Anwendungen wie die Berechnung fotorealistischer 3D-Darstellung oder wissenschaftliche Berechnungen bedeuten für Anwender oft stunden- oder gar tagelanges Warten. Ein Rechnercluster, ein Verbund zusammengeschlossener Computer - respektive Prozessoren, kann da Abhilfe schaffen: Die visuellen Effekte des Kinohits "Titanic" sind z.B. mit einem gemischten Cluster aus unter anderem 350 Prozessoren und 200 Linux-Rechnern errechnet worden. In Forschung und Technik bearbeiten Cluster rechenaufwendige Fragestellungen wie die Optimierung von Satellitenbahnen oder die Konstruktion von Flugzeugen.

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Rechte-Hand-Regel
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Die Rechte-Hand-Regel wird benötigt, um sich als Anwender eines 3D-Programmes beim Modellieren im Raum orientieren zu können.

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Record Locking
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Englische Bezeichnung für Datensatzsperre. Sie sorgt dafür, daß bei der mehrfachen Nutzung einer Datenbank ein- und derselbe Datensatz jeweils nur von einer einzigen Person / von einem Arbeitsplatz oder Programm bearbeitet werden kann.

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Redundanz
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Redundanz dient der Ausfallsicherheit und Fehlererkennung. Wenn auf einem Übertragungsweg Teile der Information verlorengehen, können diese Teile durch redundante, aber korrekt übertragene Daten rekonstruiert werden. Bei der Übertragung von Daten wird eine minimale Redundanz mitgesendet, die Fehlererkennung und -korrektur zuläßt.

Auch Hardware kann Redundant abgesichert sein. So kann z.B. ein Server über mehrere Redundante Anbindungen mit dem Internet verbunden sein. Fällt eine der Anbindungen aus, bleibt der Server über die andere Anbindung weiterhin erreichbar.

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Reflection-Mapping
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Effekt, der beim Rendering Reflexionen auf der Oberfläche eines glänzenden Objektes erzeugt.

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Refresh / Redraw
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Neuaufbau einer Zeichnung bei einem CAD-System. Damit wird die Darstellung auf den aktuellen Stand gebracht/aktualisiert.

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Register
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Speicherbereich eines Prozessors. Es gibt Register für Daten, Adressen, Befehle u.a.

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Registry
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Die Registry ist eine Datenbank in Windows mit Informationen zur installierten Hardware und Software.

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Rekompression
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Digitaler Bilddatenverlust durch mehrfaches komprimieren der Bilddaten.

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Relationale Datenbank
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Datenbank, die Verknüpfungen zwischen den Datenbeständen ermöglicht.

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Relaunch
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Mit dem "Relaunch" einer Web-Site oder einer Software, ist eine umfassende Überarbeitung des Designs und / oder eine tiefgreifende Neuorientierung bzw. -ausrichtung des Angebotes gemeint.

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Release
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Freigabe einer neuen Hard- oder Software-Version.

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Relevant Feedback
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Navigationstechnik des ursprünglichen WAIS-Konzepts, wobei Dokumente oder Teile eines Dokuments als Anfrage verwendet werden.

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Remote
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Englische Bezeichnung für z.B. "räumlich fern, (weit) entfernt; abgelegen, entlegen".

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Remote Login
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Neben dem schon beschriebenen Dateitransfer mittels FTP gibt es eine weitere Applikation des TCP/IP, die es ermöglicht, Rechnerleistung auf einem entfernten Rechner zu nutzen. Dazu wird der eigene Rechner mittels Software so eingerichtet, daß er sich wie ein Terminal am fernen Rechner verhält. Alle am lokalen Rechner getätigten Tastaturanschläge gehen als Befehle direkt an den Host-Rechner. Der Name dieses Protokolls heißt Telnet, ebenso wie der Name des Programms, das diese entfernte Kommunikation ermöglicht. Dieser Vorgang wird auch als Remote Login bezeichnet.

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RemoteControl
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RemoteControl bezeichnet den Vorgang, bei dem man auf einem entfernten Rechner wie auf dem eigenen arbeiten kann, sozusagen eine Fernsteuerung des Server-Rechners durch den Client. Diesen Internet-Dienst nennt man im UNIX-Bereich Telnet.

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Repeater
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Gerät zur Verbindung zweier oder mehrerer Netzwerksegmente. Repeater geben Datenpakete von einem Netzwerksegment zum anderen weiter, indem sie zwar die elektrischen Signale regenerieren, den Inhalt der Datenpakete dabei aber unverändert lassen. Erkennt der Repeater auf einen der angeschlossenen Segmente einen physikalischen Fehler, wird die Verbindung zu diesem Segment abgetrennt ("partitioniert"). Die Partitionierung wird automatisch aufgehoben, wenn der Fehler nicht mehr vorhanden ist. Zwischen zwei Stationen dürfen nicht mehr als vier Repeater liegen.

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Reply
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Englische Bezeichnung für eine Antwort (oder auch einen Kommentar) auf eine E-Mail oder einen Diskussionsbeitrag in einer Newsgroup.

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Reset
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Englische Bezeichnung für Zurückstellen, damit ist der Neustart eines Computers gemeint.

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Resident
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Wörtlich übersetzt wohnhaft oder beheimatet, es bezieht sich aber hier auf Programme oder Befehle, die in den Arbeitsspeicher geladen werden und während einer ganzen Arbeitssitzung dort bleiben, auch wenn andere Programme ausgeführt werden.

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Residente Befehle
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Bezeichnung für die Befehle in MS-DOS, die beim Starten in den Speicher geladen werden und damit ständig zur Verfügung stehen - dazu gehört beispielsweise der Tastaturtreiber, der nationale Besonderheiten berücksichtigt.

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Resolution
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Englische Bezeichnung für Auflösung.

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Ressource
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Gesamtheit aller zur Verfügung stehenden Peripheriegeräte, Speicher und Datenbestände, auf die von einem Computer oder über einen Netzwerkanschluß zugegriffen werden kann.

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Restart
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Englische Bezeichnung für Neustart - Warmstart.

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Retail
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Retail bzw. Retail-Produkte bezeichet (meist) PC Hardware, die sich im Lieferumfang von Bulk bzw. Bulk-Produkten unterscheiden. Retail-Produkte sind i.d.R. in bunten Verkaufsperpackungen und haben oft einen umfangreicheren Lieferumfang (z.B. zusätzliche Software, Spiele). Das eigentliche Produkt z.B. eine Soundkarte oder Grafikarte ist normalerweise bei Retail und Bulk identisch. Wer keinen Wert auf die bunte Verkaufsverpackung und die evtl. Extras legt, kann mit Produkten als Bulk-Ware meist Geld sparen.

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Retrieval-Software
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Software, die in Datenbeständen bestimmte Inhalte suchen und finden kann: Retrieval ist ein Synonym für Recherche.

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RETURN
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Andere Bezeichnung für "Carriage Return" (Wagenrücklauf), die "Wagenrücklauftaste" auf der Computer-Tastatur bzw. Eingabe- oder ENTER-Taste.

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Retusche
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Überarbeitung eines Fotos bzw. eines Bildes oder Grafik auf manuellem Wege oder bei einem eingescannten Bild am Bildschirm, um störende und fehlerhafte Bildstellen zu überarbeiten und anzugleichen.

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Revers
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Invertierte Darstellung von Farben.

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Reverse Auction
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Reverse Auction bezeichnet ein Auktionsverfahren, das vor allem zum eProcurement von Investitionsgütern oder großen Vertragsvolumina, bei denen die Käufer ihre technischen Anforderungen darlegen und den Verkäufer zu einem Angebot auffordern. Dem tatsächliche Auktionsprozess geht in der Regel eine eingehende Analyse der technischen Spezifikationen der bietenden Firmen voraus.

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RFC
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Abkürzung für Request for Comments. Eine durchnumerierte Sammlung von Dokumenten, die Standards, Protokolle und Sonstiges der Internet Protokoll Suite beschreiben. Eine Spezielle Form von RFC sind die Acronyme.

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RFD
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Abkürzung für "Request for Discussion". Aufforderung an Mitglieder einer Newsgroup oder Mailing List, ein gestelltes Thema kritisch zu diskutieren und Vorschläge zu machen.

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RFI
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Abkürzung für "Request for Information" (Begriff aus dem eBusiness bzw. eProcurement). Mit einem Request for Information werden Informationen von Anbietern über ihre Produkte und Dienstleistungen identifiziert und eingeholt. Ein RFI ist weniger formal und aufwendig als ein RFP (Request für Proposal).

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RFP
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Abkürzung für "Request for Proposal" (Begriff aus dem eBusiness bzw. eProcurement). Ein Request für Proposal ist ein formales Beschaffungsdokument, mit dem Anbieter zur Abgabe eines Angebots zur Erfüllung einer klar definierten Menge von Anforderungen aufgefordert werden. Dieses spezifische Angebot muss die vollständige Konfiguration und sämtliche Kosten beinhalten. Die Aufwände für ein RFP sind auf Kunden - und Anbieterseite höher als für ein RFI (Request for Information). Antworten auf ein RFP sind im allgemeinen bindend.

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RFQ
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Abkürzung für "Request for Quotation" (Begriff als eRFQ aus dem eBusiness bzw. eProcurement bekannt). Ein Request for Quotation ist eine Aufforderung zur Angebotsabgabe für eine vordefinierte Lösung. Die Anforderungen sind in diesem Fall sehr viel mehr strukturiert und detailliert vorgegeben, als dies in einem RFP (Request for Proposal) normalerweise der Fall ist. Teilweise werden auch bereits feste Liefertermine vorgegeben, die im allgemeinen nicht mehr verhandelbar sind. (Synonym mit Initiation for Bid).

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RFS
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Abkürzung für "Request for Solution" (Begriff aus dem eBusiness bzw. eProcurement). Ein Request for Solution ist ein Beschaffungsdokument, mit dem die Anbieter zur Teilnahme an der Entwicklung einer Lösung für eine klar definierte Menge von Geschäftsproblemen aufgefordert werden. Es handelt sich dabei um eine Methode, eine kooperative Partnerschaft mit Anbietern aufzubauen.

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RGB
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RGB bezeichnet das additive Farbmodell (Farbsystem), dass aus den Farben "Rot", "Grün" und "Blau" besteht. Aus der gleichwertigen Mischung dieser 3 Grundfarben entsteht z.B. Weiss.

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RIMM
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RIMM ist die Abkürzung für "Rambus inline memory module" und bezeichnet eine spezielle Bauform eines Speichermoduls für Arbeitsspeicher (RAM), dem Speichermodul-Format des RAMBUS-Speichers. RIMMs sind z.B. in der PC800 Ausführung verfügbar.

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RIP
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Abkürzung für "Routing Information Protocol". Dieses Protokoll ermöglicht es einem Router Routing-Informationen mit anderen Routern auszutauschen. Man unterscheidet den "lauten" Informationsaustausch und den "Silent-Mode". Im Silent-Mode werden alle RIP-Rundsendungen "abgehört" und die eigenen Routing-Tabellen auch aktualisiert, gibt jedoch nicht seine eigenen Routen bekannt.

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RIPE
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Abkürzung für Résaux IP Européens. Dies ist die Organisation zur Koordinierung des Internetverkehrs in Europa der europäischen ISP.

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RISC Technologie
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Abkürzung für "Reduced Instruction Set Computer", gemeint sind Computer oder Prozessoren mit reduziertem Befehlssatz.

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RJ-45
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Minitaturstecker mit acht Polen, der vor allem für Twisted-Pair-Kabel eingesetzt wird. Bei den Telefonsteckern handelt es sich dagegen um den Typ RJ-11.

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RLA
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Abkürzung für "Remote LAN Access". Mit RLA wird der ferne Zugriff auf ein lokales Netzwerk (LAN) ermöglicht.

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Robots
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Robots (auch Spider genannt) sind automatische Programme, die selbstständig das Internet nach neuen WebSites bzw. neuen aktualisierten Web-Seiten durchstöbern und diese für die jeweilige Datenbank einer Suchmaschine indizieren. Durch Meta-Tags im HEAD-Bereich von HTML-Seiten kann der Autor einer Web-Seite, Angaben über z.B. Titel, Inhalt usw. hinterlegen, die von einigen Robots berücksichtigt werden. Üblicherweise respektieren Robots Einträge der robots.txt.

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Robots txt
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Robots.txt ist eine Datei, die sich im Root-Verzeichnis eines WebServers befinden sollte. Die Einträge in diesr Datei bestimmen was Robots innerhalb der WebSite dürfen und was nicht.

Beispiel für Einträge einer robots.txt:

User-agent: *
Disallow: /cgi-bin/
Disallow: /logs/

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ROM
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Abkürzung für "Read Only Memory", einem Lese-Speicher. Ein ROM-Speicher kann ist ein Speichermedium, bei dem Daten nur noch gelesen und nicht mehr verändert werden können. z.B. CD-ROM.

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Root Verzeichnis
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Root-Verzeichnis ist die Bezeichnung für die oberste bzw. erste Ebene eines Servers oder auch einer Festplatte. Diese Verzeichnis-Ebene enthält alle Verzeichnisse und Daten und steht selbst nicht in einem Ordner.

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Router
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Computer (Systeme), die im Internet nichts anderes zu tun haben, als dafür zu sorgen, dass verschickte Daten, die zu diesem Zweck in einzelne Datenpakete zerlegt wurden, am vorgesehenen Zielrechner auch vollständig ankommen. Sie verbinden dabei Netzwerke unterschiedlicher Topologie und passen die Datenpakete ggf. an die jeweilige Umgebung an.

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Routine
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Englische Bezeichnung für ein Unterprogramm eines Programms. Andere Bezeichnung für Dienstprogramm.

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Routing
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Mit Routing bezeichnet man den Weg von Datenpaketen zwischen den Netzen.

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RS-232
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Serieller Schnittstellenstandard mit 25- oder 9-poliger Verbindung für die serielle Übertragung von Computer-Daten - auch V.24 genannt.

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RTC
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Abkürzung für "Real Time Clock", PC-Umfeld meistens die Echtzeituhr des Computers.

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RTF
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Abkürzung für "Rich Text Format" und Dateiendung (.rtf) einer RTF-Datei. Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für formatierte Textdokumente.

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RTFM
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"Read the f...in' manual!" Wer dies als Antwort auf eine per eMail oder in einer Newsgroup gestellte Frage - z.B. zur Handhabung einer Software - zu lesen bekommt, dem wird recht ungeschminkt mitgeteilt, dass er entweder sein Handbuch oder die FAQ's nicht gelesen hat, wo die gewünschten Antworten mit Sicherheit zu finden sind.

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