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Suchergebnisse > Glossar Übersicht

BegriffBeschreibung
I-Frame / P-Frame / B-Frame
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Abkürzung für "Intra-Frames". In Videodateien werden nicht immer alle 25 Bilder pro Sekunde vollständig abgespeichert, sondern beispielsweise nur 2 Bilder (Frames) pro Sekunde. Diese Bilder werden als I-Frames bezeichnet. Die Bilder zwischen den I-Frames werden wegen der gewünschten Kompression nach Möglichkeit nicht komplett abgelegt. Vielmehr speichert z.B. MPEG, wie man sie durch Verschieben von Teilen aus vorangehenden oder nachfolgenden Bildern zurückgewinnen kann. Dazu werden vorausschauende "Predicted Frames" und "B-Frames" (Bi-directionale Frame) verwendet. Das klappt nie perfekt, sodass zusätzlich pro Bild die verbleibende Abweichung JPEG-kodiert wird.

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IAB
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Abkürzung für Internet Activities Board. Es ist für die technische Weiterentwicklung der Internet Protokoll Suite verantwortlich und besteht aus zwei Untereinheiten: IETF und IRTF.

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IAHC
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Internet Ad Hoc Commission (heute: POC bzw. ICANN). Setzte sich zusammen, um sich ein Konzept für die drohende DNS-Krise auszudenken. So enstand die gTLD MOU.

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IAI
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Abkürzung für "Internationale ALLIANCE für INTEROPERABILITY".

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IANA
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Abkürzung für Internet Assigned Numbers Authority. Instanz, die die sog. well known ports vergibt.

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IAP
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Abkürzung für "INTERNET Access Provider".

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IbC
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IbC ist die Abkürzung für Internet-by-Call. Mit Internet-by-Call (IbC) als Internetzugang kann man sich 'Call-by-Call' (Anruf-für-Anruf oder Verbindung-für-Verbindung) ins Interneteinwählen (Dial-In), ohne einen fixen Vertrag mit einem ISP (Provider) zu benötigen und somit ohne weitere längerfristige Verpflichtung.

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IBM
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Abkürzung für "International Business Machines Corporation" (www.ibm.de), seit 1929 großer US-Hersteller von Großrechenanlagen und Personal Computern. Die IBM Deutschland wurde 1910 in Berlin als DEHOMAG (Deutsche Hollerith-Maschinen-Gesellschaft) gegründet, an der die CTR und spätere IBM ab 1922 mit 80 Prozent beteiligt war. 1949 wurde die DEHOMAG in Internationale Büro-Maschinen mbH (IBM) und 1971 in IBM Deutschland GmbH umbenannt.

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IBPM
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Abkürzung für "Internet basiertes Projekt-Management". Mit einem IBPM-System kann die Kommunikation im Kreis von Planungs- und Ausführungsbeteiligten entschieden verbessert werden, denn mit ihrer Hilfe lassen sich Dateien (Zeichnungen, Texte, Kalkulationstabellen bis hin zu digitalen Fotos eines akuten Bauschadens) und Informationen (Kurzmitteilungen, Termine, Adressen bis hin zu Wetterdaten für das Bautagebuch) zentral verwalten und kontrollieren.

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IC
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Abkürzung für "Integrated Circuit", integrierter Schaltkreis, auch als Chip bezeichnet.

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ICANN
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ICANN ist die Abkürzung für die "Internet Corporation for Assigned Names and Numbers". Diese Organisation verwaltet international die IP-Adress-Bereiche und den Name-Server des DNS.

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ICMP
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Internet Control Message Protocol. Protokoll, das auf der gleichen OSI-Ebene wie IP liegt und hauptsächlich zur Übertragung von Fehler- und Steuermeldungen in IP-Netzen dient. ICMP bietet außerdem die Möglichkeit einer Echo-Anforderung; auf diese Weise läßt sich feststellen, ob ein Bestimmungsort erreichbar ist.

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Icon
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Symbol, das per Mausklick aktiviert werden kann, um eine Funktion oder ein Programm im Internet oder auf dem Rechner zu starten.

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ICR
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Abkürzung für "Intelligent Character Recognition" - Intelligentere Form der Zeichenerkennung (OCR), d.h. auch Handschriften oder Formularfelder werden erkannt und können eingelesen werden.

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Id
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Id ist die Abkürzung für Identifikation. Als Id bezeichnet man i.d.R. den Benutzernamen für die Authentifzierung eines Teilnehmers in einem Netzwerk. Id (Benutzername) und Passwort bezeichnet man zusammen als Benutzerkennung. Mit der Benutzerkennung bekommt man über seinen Account bei einem ISP den Internetzugang.

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IDE
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Abkürzung für "Integrated Device Equipment" oder "Intelligent Drive Electronics", ein Schnittstellen-Standard für AT-Bus Festplatten.

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IDN
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Abkürzung für "internationalisierter Domain-Name".

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IDSL
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Abkürzung für "ISDN Digital Subscriber Line", einer Variante der DSL-Technologie, die Geschwindigkeiten von bis zu 144 Kilobits pro Sekunde in beide Richtungen erreicht.

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IE
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IE ist die Kurzform (gebräuchliche Abkürzung) für den Microsoft Internet Explorer, Web-Client (Browser) von Microsoft.

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IEEE
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IEEE ist die Abkürzung für das Institute of Electrical and Electronics Engineers.

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IEEE 802.11
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Standard für drahtlose Kommunikationsnetze.

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IESG
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Internet Engineering Steering Group, Projektleiterkonferenz der IETF.

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IETF
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Abkürzung für Internet Engineering Task Force. Sie ist verantwortlich für die kurzfristigen technischen Entwicklungen des Internet und besitzt ca. 40 Arbeitsgruppen.

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IFB / IfB
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IFB ist die Abkürzung für "Initiation for Bid" (die "Initiierung für eine Angebotsabgabe"), Synonym mit RfQ

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IFS
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Abkürzung für "Installable File System" als auch "Internet File-System".

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Image Backup
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Englische Bezeichnung für die komplette Datensicherung (z.B. auf einem Streamer), die spurweise und nicht Datei für Datei durchgeführt wird.

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Image Processing
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Englische Bezeichnung für die Bearbeitung von Bildern, die als Dokumente für entsprechenden Programmen vorliegen.

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Image-Based Rendering / IBR
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Statt für computergenerierte Visualisierungen mühsam dreidimensionale CAD-Modelle erstellen zu müssen, werden beim Image-based Rendering Fotos verwendet.

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Image-File / Image-Datei
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Das Image-File besteht aus den Daten, die auf eine CD gespeichert werden sollen. Die Brenn-Software kann ein solches File anlegen. Das ist dann nützlich, wenn eine langsame Festplatte verwendet wird, die dem Brenner ansonsten keinen kontinuierlichen Datenstrom liefern kann.

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ImageMap
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In "ImageMaps" können Bildbereiche definiert werden, die als Link fungieren. Nachteil: Zunächst muss die gesamte Grafik geladen werden, bevor die Links zur Verfügung stehen. Dann erfordert jeder Mausklick eine Rückkopplung mit dem Server, wo ein CGI-Script abgearbeitet werden muss, bevor das neue Dokument angezeigt wird. Letztes lässt sich für Navigator und Internet Explorer mit der Anwendung von Client-side Image Maps umgehen.

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Imaging
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Scannen, Anzeigen, Drucken und Verwalten von Dokumenten.

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IMAP
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IMAP ist die Abkürzung für das Internet Message Access Protocol (einem eMail-Protokoll). Mit diesem Protokoll wird einem IMAP-Client ermöglicht eMails in den Mailboxen auf einem eMail-Server zu lesen und zu bearbeiten, ohne diese auf den lokalen Rechner (Client) zu laden.

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IMHO
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IMHO ist ein Acronym (Abkürzung) und steht für "in my humble opinion" ("nach meiner bescheidenen Meinung"). Spezielle, gebräuchliche Form von RFC's für den Internet Endanwender (z.B. in eMails, Chat oder Newsgroups).

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IMO
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IMO ist ein Acronym (Abkürzung) für "in my opinion" ("nach meiner Meinung"). Spezielle, gebräuchliche Form von RFC's für den Internet Endanwender (z.B. in eMails, Chat oder Newsgroups).

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iMode / i-Mode
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Aus Japan kommender Handy-Standard, der mit Hilfe von cHTML Inhalte aus dem Internet auf Handys darstellen kann.

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Implementation
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Integration zusätzlicher Funktionen in vorhandene Anwendungen. Auch als Bezeichnung für das Installieren weiterer Software verstanden.

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Import
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Einfügen von Daten in ein Dokument, die mit einem anderen Programm erstellt wurden. Bei diesem Vorgang muß das importierte Dateiformat an das der Zielanwendung angepaßt (konvertiert) werden.

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IMSP
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Abkürzung für "Internet Message Support Protocol".

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Index
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Im EDV-Bereich: sortierte Liste von Begriffen, nach denen man gezielt suchen kann, um entsprechende Informationen abzurufen. Insofern ist ein Index mit dem Inhaltsverzeichnis eines Buches vergleichbar. Mit Hilfe eines Index kann man sehr schnell und direkt auf bestimmte Informationen innerhalb einer großen Datenmenge (z.B. einer Datenbank) zugreifen, ohne daß diese komplett durchsucht werden müßte.

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Inetd
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Internet-Daemon, ein "SuperDaemon" unter Linux/Unix und OS/2, der andere Daemons starten und kontrollieren kann.

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INFORMIX
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Relationales Datenbanksystem der Informix Software GmbH, das die Abfragesprache INFORMIX 4 GL nutzt und über eine Programmierschnittstelle mit der Möglichkeit zum Aufbau verteilter Datenbanken verfügt.

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INGRES
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Relationales Datenbanksystem von Computer Associates, das die Abfragesprache SQL nutzt und über Funktionen zur Umsetzung des Client- Server-Konzepts verfügt.

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INI-Datei
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Allgemeine Bezeichnung für Konfigurationsdateien (in WINDOWS).

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Initialisierung
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Herstellen eines kontrollierten Anfangszustands von Peripheriegeräten und Programmen, so daß diese im Computersystem ordnungsgemäß arbeiten können. Dieser Zustand wird dem Betriebssystem beim Starten des Rechners durch die Übergabe bestimmter Parameter mitgeteilt.

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Inkjet
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Verfahren, bei dem der Farbstoff in Form von flüssiger Tinte oder verflüssigtem Wachs aufgebracht wird. Es gibt unterschiedliche Technologiepatente (z.B. Canon Bubblejet). Die Qualität für die Halbtondarstellung ist sehr gut.

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Inline-Image
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Bilder, die im Netz zusammen mit Text dargestellt werden können.

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Input Device
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Englische Bezeichnung für "Eingabegerät".

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Integerzahlen
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Andere Bezeichnung für Ganz-Zahlen.

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Integrierte Software
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Programmpakete, die unterschiedliche Anwendungen enthalten, zum Beispiel: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Datenbank.

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INTEL
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Abkürzung für "Integrated Electronics". Seit 1968 marktführender US-Hersteller von Prozessoren.

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Interaktion
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Eine Interaktion findet z.B. statt, wenn der User einen Link (Hyperlink) anklickt und der Browser die Verbindung aufnimmt, also auf Eingaben mit einer Aktion reagiert. Interaktivität ist das wesentliche Merkmal des World Wide Web im Unterschied zu linearen Medien wie z.B. einem Fernsehfilm, der an einem definierten Punkt anfängt und ebenso endet (sofern der Zuschauer nicht abschaltet und somit eine Interaktion herbeiführt).

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Interconnection / Interconnect
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Interconnection ist eine Vereinbarung, die die Zusammenschaltung von öffentlichen Netzen zweier Anbieter und die damit verbundenen technischen, betrieblichen, organisatorischen und preislichen Regelungen beinhaltet.

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Interface
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Interface steht für "Schnittstelle". Bindeglied zwischen zwei verschiedenen Ebenen, z.B. Computer / Drucker (bei Hardware) oder Software / Mensch. So ist z.B. Windows das User-Interface zwischen Anwender und Betriebssystem-Software.

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Interface Design
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Gestaltung der Schnittstelle Software / Mensch. Das Interface Design sorgt dafür, dass eine Software möglichst intuitiv angewandt werden kann. Auch eine WebSite ist letztendlich Software und sollte ein durchdachtes Interface Design aufweisen, damit auch ungeübte Anwender mit ihr zurechtkommen.

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Interleave
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- Bei Festplatten: Faktor, der angibt, wieviele Sektoren einer Spur beim Zugriff auf die Daten der Festplatte übersprungen werden.

- Bei RAM-Speicher: Speichertechnik, bei der abwechselnd auf unterschiedliche Speicherbänke zugegriffen wird, so daß für einen schnellen Zugriff auch langsame Speicherbausteine verwendet werden können.

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Interleave-Faktor
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Faktor, der die Anzahl der Festplattenumdrehungen angibt, bis eine Spur vollständig gelesen wurde. Dieser Faktor wird als Zahlenpaar angegeben. Sind zwei Umdrehungen für das vollständige Einlesen einer Spur nötig, dann beträgt der Interleave-Faktor 1:2.

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Internet
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TCP/IP basiertes, weltweites Netz von Netzen (Netzwerk), das aus dem ARPAnet entstand. Das Internet hat verschiedenen Dienste (Internetnetdienste), die über verschiedene Protokolle den Datenaustausch zwischen den Servern (und Clients) steuern.

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Internet Access
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Internet-Access bedeutet Internetzugang. Darunter versteht man für den Privat-Anwender die Möglichkeit über eine Einwählverbindung (Dial-In) eine Verbindung zum Internet zu bekommen. Dies wird meist über einen Provider bzw. ISP (Online-Dienst oder IbC-Anbieter) realisiert. Im professionellen Bereich (Firmen usw.) wird ein Internetzugang auch über eine Standleitung realisiert. Als breitbandiger Internetzugang gibt es die Anbindung per DSL-Technologie. Die grösste Verbreitung hat dabei in Deutschland die ADSL-Technologie z.B. mit T-DSL.

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Internet Adresse
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Die Internetadresse ist die Anschrift von Rechnern z.B. Servern im Internet. Dies kann der Internet-Name oder die IP-Adresse sein. Der Internet-Name ist ein 32-Bit langes Wort, das einen Rechner im Internet wie z.B. "hostsuche.de" adressiert und die Zuordnung zur IP-Adresse über das DNS erfolgt.

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Internet by Call / IbC
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Mit Internet-by-Call (IbC) als Internetzugang kann man sich 'Call-by-Call' (Anruf-für-Anruf oder Verbindung-für-Verbindung) ins Interneteinwählen (Dial-In), ohne einen fixen Vertrag mit einem ISP (Provider) zu benötigen und somit ohne weitere längerfristige Verpflichtung.

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Internet Explorer
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Der Internet Explorer bzw. Microsoft Internet Explorer (kurz: IE) ist ein Web-Client (Browser) von Microsoft.

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Internet Name
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Der Internet-Name ist eine Internetadresse. Der Internet-Name ist ein 32-Bit langes Wort, das einen Rechner im Internet wie z.B. "hostsuche.de" adressiert. Im Internet-Name ist immer die Domain des Servers enthalten. Die Zuordnung zur IP-Adresse erfolgt über das DNS.

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Internet Presence Provider / IPP
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IPPs bieten "Webspace" an, also etwas Platz im Internet auf dem Rechner des Anbieters. Das kann vom einfachen Webspace-Angebot bis zu einen komplett eigenen Server reichen.

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Internet Relay Chat / IRC
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Internet Relay Chat, in Kurzform: IRC oder einfach Chat ist die Klatsch- und Quatsch-Ecke im Internet, ermöglicht es mehreren Teilnehmern, gleichzeitig an einer Konversation per Tastatur und Bildschirm teilzunehmen, vergleichbar etwa mit CB-Funk. Es gibt Chatgruppen zu allen nur denkbaren Themen.

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Internet Server
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Internet-Server sind Rechner (Server), welche die Internetdienste im Internet bereitstellen. Z.B. Web-Server (Internet-Server für Inhalte des WWW) oder eMail-Server. Internet-Server sind durch Ihre IP-Adresse bzw. durch den Internet-Name über die URL normalerweise weltweit erreichbar.

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Internet Service Provider
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Internet Service Provider (ISP) bezeichnet ein Unternehmen (Provider), das Internetdienstleistungen wie z.B. Accounts, Internetzugänge, eMail-Accounts, Newsserver, Domain-Hosting, Web-Hosting, vServer-Hosting, Server-Hosting usw. anbietet.

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Internetdienste
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Das Internet, ein TCP/IP basiertes weltweites Netzwerk, hat verschiedenen Dienste, die über unterschiedliche Protokolle den Datenaustausch zwischen den Servern (und Clients) im Internet steuern. Die bekanntesten Internetdienste sind: World Wide Web (WWW), eMail und Usenet (Newsgroups)

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Internetzugang
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Unter einem Internetzugang versteht man i.d.R. (für den Privat-Anwender) die Möglichkeit über eine Einwählverbindung (Dial-In) eine Verbindung zum Internet zu bekommen. Dies wird meist über einen Provider bzw. ISP (Online-Dienst oder IbC-Anbieter) realisiert. Im professionellen Bereich (Firmen usw.) ist ein Internetzugang auch über eine Standleitung realisiert. Als breitbandiger Internetzugang gibt es die Anbindung per DSL-Technologie. Die grösste Verbreitung hat dabei in Deutschland die ADSL-Technologie z.B. mit T-DSL.

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InterNIC
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Das International Network Information Center verwaltet die Vergabe von IP-Nummern.

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Intranet
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TCP/IP basiertes firmen- oder konzerninternes Netzwerk, mit den Internetdiensten (meist WWW), jedoch zugriffsbeschränkt.

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INXS
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Das Projekt "Internet eXchange Service" des Internet-Providers ECRC (European Computer-Industry Research Center) steht in direkter Konkurrenz zu DE-CIX.

Voraussetzung für die Teilnahme ist, daß der Internet Service Provider von RIPE als "Local Internet Registry" für die Top-Level-Domain "de" anerkannt ist.

Außerdem muß die Firma Mitglied im IV-DENIC sein und mit mindestens zwei weiteren Anbietern einen kostenlosen Datenaustausch vereinbaren.

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IO / I/O
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Abkürzung für Input/Output. Englische Bezeichnung für Eingabe/Ausgabe.

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IP
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Abkürzung für Internet Protocol. Protokoll für den Datenaustausch in Netzwerken (zusammen mit TCP), auf dem alle Internetdienste wie World Wide Web, FTP, eMail, Usenet (News) usw. basieren. Das IP ist für die Zustellung der Datenpakete an Ihren Zielort verantwortlich.

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IP Adresse
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Numerische Adresse eines Netzwerk-Teilnehmers unter TCP/IP. Vier durch Punkte getrennte Zahlen zwischen 0 und 255, nach dem Muster "123.123.123.1". Um den Umgang mit den Netzwerk-Adressen zu vereinfachen, können die Server auch zusätzlich mit einem Internet-Namen - wie z.B. "hostsuche.de" - adressiert werden, in dem auch immer die Domain des Servers (hier: .de) enthalten ist.

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IP-Masquerading
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Beim IP-Masquerading werden mehrere private IP-Adressen auf eine einzige öffentliche Adresse umgesetzt.

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IPX / SPX
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Von Novell entwickeltes und in allen Windows-Netzen verfügbares LAN-Protokoll (Internet Packet eXchange / Sequenced Packet eXchange).

Die beiden Protokollschichten ermöglichen ein verbindungsorientiertes Protokoll mit Datensicherung. IPX sorgt für die Adressierung und den Versand der Datenpakete, SPX überwacht die korrekte übertragung. In Windowsnetzen effizienter als NetBEUI.

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IRC / Internet Relay Chat
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IRC ist die Abkürzung für Internet Relay Chat. Der Internet Relay Chat (IRC oder Chat) ist die Klatsch- und Quatsch-Ecke im Internet, ermöglicht es mehreren Teilnehmern, gleichzeitig an einer Konversation per Tastatur und Bildschirm teilzunehmen, vergleichbar etwa mit CB-Funk. Es gibt Chatgruppen zu allen nur denkbaren Themen.

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IrDA
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IrDA ist ein Standard der "Infrared Data Accocition und definiert eine kabellose Infrarot-Schnittstelle zur Datenübertragung. IrDa kann bis zu 115 Kbit/s übertragen. Der Fast IrDA Standard kann bis zu 4 Mbit/s übertragen. IrDa Schnittstellen sind häufig bei Laptops oder auch Handys zu finden.

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IRTF
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Abkürzung für Internet Research Task Force. Sie ist verantwortlich für die langfristigen technischen Entwicklungen des Internet.

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ISAPI
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Internet Server Application Programming Interfaces Protokoll, über das sich Web-Server mit extemen Programmen koppeln lassen. Von Process Software und Microsoft als leistungsfähigere Alternative zu CGI entwickelt.

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ISC
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Internet Software Consortium, zuständig für die Referenzimplementierungen der zentralen Internetprotokolle. Damit auch u.a. zuständig für die Entwicklung des BIND.

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ISDN
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Integrated Services Digital Network. Leistungsfähiges digitales Telefonnetz, auch für den Datentransfer, der hier ohne Modem auskommt, dafür aber spezielle ISDN-Hardware (z.B. ISDN-Karte) erfordert. Bei einem ISDN-Basisanschluss gibt es 2 B-Kanäle (2 nutzbaren Kanäle/Leitungen). Je B-Kanal können unabhängig voneinander Übertragungsraten von 64 Kbps erreicht werden. Durch Kanalbündelung ist die Datenübertragung mit 128 Kbps möglich. Der Informationsaustausch (Steuersignale usw.) zwischen der Vermittlungsstelle und dem ISDN-Anschluss (Endgerät) wird beim ISDN-Basisanschluss über den D-Kanal gesteuert.

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ISI
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Information Science Institute, untergebracht an der USC, koordinierte schon früh die Internetaktivitäten.

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ISO
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Abkürzung für International Standards Organisation. Von der ISO wurde das OSI-Modell zur Netzwerkübertragung entwickelt.

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Iso
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Gecracktes Programm. Im Gegensatz zum Rip bleibt hier der vollständige Lieferumfang der Orginalversion beibehalten.

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ISOC
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Die "Internet Society" koordiniert als Vereinigung der Internetnutzer die technische Weiterentwicklung des Internet. Sie ist aufgeteilt in Unterorganisationen (Chapters), nach Themen oder Regionen. Offen für alle Interessierte (www.isoc.org).

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ISP
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ISP ist die Abkürzung für Internet Service Provider. Ein ISP ist ein Unternehmen (Provider), das Internetdienstleistungen wie z.B. Accounts, Internetzugänge, eMail-Accounts, Newsserver, Domain-Hosting, Web-Hosting, vServer-Hosting, Server-Hosting usw. anbietet.

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IT
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IT ist die Abkürzung für "Information Technology" (früher DV).

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ITU
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Abkürzung für "International Telecommunication Union". ITU als internationales Gremium standardisiert Normen und Protokolle für die Telekommunikation als Empfehlung bzw. Festlegung. Ursprünglich wurde diese Aufgabe durch die frühere Organisation CCITT abgedeckt.

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IV-DENIC
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Der "Interessenverband Deutsches Network Information Center" setzt sich aus bundesdeutschen Internet-Anbietern zusammen.

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IXI
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Abkürzung für International-X.25-Interconnect. Alte Bezeichnung für das europaweite Forschungsnetz EuropaNET.

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